"Bei mir bist du sicher" Kylian Mbappé

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„Wie wars?" fragte sie, ihre Augen so groß wie die von einem Reh. Ich schüttelte nur den Kopf und lies die vorherige Nacht in meinem Kopf Revue passieren. Mein Bauch füllte sich wieder mit Schmetterlingen.

„Bruna ich hatte noch nie in meinem ganzen Leben so verdammt guten Sex, meine Beine sind immer noch wackelig" gestand ich und sie quietschte wieder.

„Oh mein Gott, ich fasse es nicht" sagte sie.

„Erzähl mir ALLES" forderte sie mich auf, mit Betonung auf dem Wort „alles" wodurch ich lachte.

„Dieser Mann weiß was er tut" meinte ich lachend und erzähle ihr was passierte.

„Fuck alter" lachte sie und schüttelte den Kopf.

„Ich kann's nicht fassen" fügte sie hinzu.

„Ich auch nicht" murmelte ich nur. Ich versank in Gedanken während sie den Tisch deckte, doch die Klingel riss mich in die Realität zurück.

„Machst du auf?" fragte Bruna und ich lief zur Tür.

„Neymar Junior, wo ist dein Schlüssel?" fragte ich als ich die Tür öffnete, doch anstatt Neymars Gesicht, sah ich Kylians.

„Oh" murmelte ich.

„Guten Morgen" sagte er mit seinem atemberaubenden Lächeln und lief an mir vorbei.

„Morgen" nuschelte ich.

„Guten Morgeeeeen" sang Neymar und spazierte auch an mir vorbei.

„Gut geschlafen? Wenn ihr denn geschlafen habt" fragte er lachend und ich schüttelte nur den Kopf. Ich schloss die Tür und Kylian stellte die Tasche auf die Kücheninsel.
Es gab Baguette, Croissants, Erdbeeren, Käse und noch mehr.

"Kommt das restliche Team zum frühstücken?" fragte ich lachend als ich die Menge sah.

"Wir wussten nicht, was ihr essen wollt, also haben wir mehr gekauft" sagte Neymar.

"Und Neymar hat gesagt du bist vegan, das ist auch nicht einfach" murmelte Kylian und fing an mit Neymar das Essen vorzubereiten.

"Ich bin eher ein Teilzeit Veganer. Wenn ich Essen gehe oder irgendwo bin, esse ich auch Milchprodukte" erklärte ich. Bruna und ich beobachteten die beiden unfassbar gutaussehenden Männer, wie sie am Herd standen und Baguette belegten um es dann anzubraten.

"Ich hab so ein unfassbares Glück" sagte Bruna nach einer Weile und ich strahlte sie an. Ich liebte die beiden so sehr und es machte mich unglaublich glücklich, die beiden so glücklich zu sehen. Bruna und ich setzten uns an den Tisch und unterhielten uns.

"Nachdem wir gegessen haben fahren wir zur Polizei" sagte sie und meine Stimmung verabschiedete sich.

"Bruna" murmelte ich.

"(dein Name) das geht so nicht mehr weiter! Es geht nicht!" fing sie an.

"Der soll ausziehen und am besten ganz weit weg gehen. Der sollte dir nie wieder näher als 100 Meter kommen dürfen!" fügte sie hinzu. Ich schaute in ihre Augen, die versuchten durch mich durchzudringen.