Star wars

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Sie hatte nach mir rufen lassen um mir mitzuteilen das sie mit Ani nach Naboo zurückkehren würde und sie meine Dienste nicht mehr gebrauchte. Höflich verbeugt ich mich leicht, drehte um und machte mich genervt auf zum Jedi Tempel. Im Tempel begegnete ich Obi-Wan „Und?"„Sie braucht mich nicht mehr" gab ich ihm zu verstehen. „Super dann kommst du mit mir"stellte er klar doch ich schüttelte den Kopf. „Nein ich schaue mal nach ob Yoda meinen Schüler wieder freigibt" Verständlich nickte er. „Pass auf dich auf"„Versprochen Lily. Ich liebe dich" das letzte hatte er im vorbeigehen so leise gesagt, ich hatte es fast selbst nicht verstanden. Lächelnd schaute ich ihm nach. „Holst du mich hier raus?" Bei Leos stimme zuckte ich zusammen. Mein Schüler sah mich bittend an. „Ich versuchs" Die Unterhaltung mit Yoda war eine Katastrophe. Der Jedimeister und ich hatten uns ganz schön in die Wolle bekommen. Wütend verließ ich den Tempel, schnappte mir ein Schiff und verschwand. Leo durfte nicht mit aber Yoda wird ihm bestimmt sagen was Sache ist. Ich flog erstmal ins All. Planlos flog ich durch die Galaxis als ein rotes Schiff an mir vorbei flog. Es war leicht beschädigt aber erkennbar eins von der Republik. Ich folgte dem Schiff. Es landete kurze Zeit später, auch ich ließ mein Schiff landen. Aus dem beschädigten Fahrzeug tauchte Obi-Wan auf. „Kenobi?!"rief ich ihm zu. Er zuckte zusammen, drehte sich um entspannte sich aber sofort als er erkannte das ich es war. „Lily?" Mit einem Nicken begrüßte ich ihn. „Was machst du hier?"fragte ich ihn. Er  erzählte das er einen Kopfgeldjäger verfolgte und hier wäre er gelandet. „Ich geh mal nachsehen du bleibst hier" befahl er mir und verschwand. Kritisch sah ich ihm nach. Eingebildeter Jedi dachte ich.
Obi-Wan war immer noch zurück und mittlerweile war mir total langweilig. Ob man ihn erwischt hatte? Plötzlich hörte ich ein Geräusch. Mit gezogene Waffe drehte ich mich um. Vor mir stand eine vermuhmte Gestalt auch diese zog ein Schwert. Sie schlug zu doch ich parierte. Wer auch immer es war, war stark. Mehrmals schlug ich zu doch er schien es immer zu wissen was ich als nächstes tun würde. Vor Schmerz schrie ich auf als er mich mit dem Schwert an der Schulter traf. Er nutzte meine Unachtsamkeit um mir das Schwert aus der Hand zu schlagen. Ich sah ihn an und dann zum Schwert. „Du kannst es nicht erreichen"stellte er fest. Mistkerl! Das war mir auch klar. Er hob seine Hand und noch mehr tauchten auf. Ich hatte keine Chance. Sie überwältigen mich und nahm mich mit. Einer schlug mir auf den Kopf und es wurde alles schwarz.