Storys (Jschlackity)

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Pov Quackity

Tief atmete ich ein. Es ist Zeit. Ich muss darüber reden, ob ich will oder nicht.

"also. Es fing alles an mit den Wahlen für L'manburg. Wir hatten geplant unsere Stimmen zusammen zu legen um Jschlatt als Präsident und mich als Vize-President aufstellen zu lassen. Meine Stimmen retten seinen Platz und somit gewannen wir die Wahlen.

Wir machten für den Anfang alles zusammen, es war ein Traum, doch irgendwie veränderte er sich. Er bestimmte Sachen alleine und warf mir viel öfter und offentsichtler an den Kopf das es meine Aufgabe war nur gut auszusehen und nicht irgendwas zu entscheiden.

Er schob mich zu der Zeit ab, als ich anfing ihn zu mögen. Mehr als nur zu mögen. Als es schlimmer wurde führte es dazu das ich ihm in den Rücken fiel."

Ich schwieg für einen Moment. Das Thema wird wohl nie für mich gegessen sein. Es tut weh.

"froh war er nicht, den anscheinend benahm er sich so wie er sich benahm nur, weil er mehr Alkohol zu sich nahm. Es wurde immer schlimmer und er bereute viel was er tat.

Da er aber nicht mit Emotionen und sozialem umgehen kann, kam es nie dazu das er sich entschuldigt hat. Es dauerte noch lang, erst als sie alle um ihn rum standen. Als sie sich gegen ihn gewannt hatten, entschuldigte er sich. Bei mir..

Als er dann zusammenbrach und sie ihn vor meinen Augen wegbrachten war meine Welt zerbrochen. Trotz dem ganzen scheiß den er sich erlaubt hatte, all die beleidigungen und der Streit hielten mich nicht davon ab mich zu verlieben."

Röte schlich sich auf meine Wangen, wärend gleichzeitig meine Augen brannten. Sachen in sich reinzufressen war einfacher als sie dann laut auszusprechen.

Ich hab es seit mehreren Monaten einfach verschwiegen, jedoch muss man irgendwann mit jemandem reden. Ob man will oder nicht.

Ich wollte nicht mehr, jedoch redete ich weiter.

"es kam dazu das ich ein Buch fand. Von Schlatt. Er war nicht weg, aber auch nicht direkt da.

Er hatte sein letztes Canon life verlohren und war nur noch ein Schatten seiner selbst, oder wie die anderen sagen, ein Geist.

Schlatt wollte mich sehen. Jedoch wusste ich nicht ob ich das will.

Ich konnte das aber nicht einfach ignorieren, ich musste zu ihm und musste wissen was er von mir will. Also ging ich zu den Koordinaten. Runter in eine Höhle.

Dort war er und wartete am Ende vom Gang auf mich, er nannte mich wie damals als wir uns noch richtig verstanden hatten und alles wie ein Traum war.

Sugar Pumpkin.

Es hallt mir bis heute im Kopf und in dem Moment wo er es sagte, lief es mir kalt den Rücken runter.

Wir gingen zusammen die Treppen runter und es stellte sich heraus das das ganze ein Gym war. Er hatte es selber gebaut und überall waren Bilder.

Er führte mich rum und natürlich musste er mich aufziehen, bevor er mich andere Treppen hochführte. Ich versuchte mit ihm zu reden, wegen der Wiederbelebung, doch er setzte ein setzling und andere Blöcke, nur um dann auf spanisch zu sagen was er grad gesetz hatte.

Er war ignorant und er wollte mich wohl beeindurcken oder so, mit dem spanisch mein ich.

Ich wollte wesentlich das es vorbei ist.

So wie er aussah und wie er sich benahm, es war zu vertraut. Ich fühlte mich komischerweise sicher und wusste garnicht wie ich mit meinen Gefühlen umgehen soll.

Oder ob ich, wenn Dream mit der Sprache rausrückt, ihn zurück bringen soll.

Ich weiß nicht ob es eine gute Idee ist aber irgendwie will ich das einfach. Egal ob gut oder schlecht. Mir egal was er tut, seine Existenz an sich gibt mir ein gewisses Gefühl, welches mich seit damals nicht verlassen hat.

Es ist nicht besonders lang her, aber es fühlt sich an wie Jahre."

Es herrschte wieder kurze Stille, wärend ich überlegte. Rede ich zu viel?

"bis heute bin ich mir einfach nur unsicher was ich machen soll. Gefühle sind einfach was nerviges und das war mir eine Lehre. Man sollte sich nicht an Leute hängen, sondern für andere die person sein, an die sie sich hängen wollen.

Ich weiß nicht ob ich das hinkriege aber du wirst das besser machen, ich zeig dir genau wie. Es ist toll Leute zu haben die einem wichtig sind, aber es kann ziemlich schnell schief gehen."

Damit war ich fertig mit reden und blickte zu Slime. Er hatte mir aufmerksam zugehört. Ob ich ihm alles richtig beibring weiß ich nicht, aber ich versuche es.

Jemanden zu vermissen obwohl man ihn hasst, diese person auch noch zu lieben und vom Tod zurückbringen zu wollen, ist das größte Gefühls chaos das ich je hatte.

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-KillerTumor

MCYT oneshots (Dream smp) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt