War of the magic animals

Kapitel 4: Let's go!

"Also" begann er, diesmal aber zum Glück langsamer.
"Du warst, durch den Giftpfeile ausgenockt, insgesamt 3 Wochen lang ohnmächtig. In der Zeit hat der heilige Prophet Kalemi eine Prophezeiung empfangen. Er sagte, sie handele von einem großen Krieg mit der Parallelwelt. Er hatt insgesamt sieben Namen genannt, und dass jeder von uns mit einem der verschollenen elementar-Tieren in Verbindung stehen würde. Und, wenn wir nicht hingerichtet werden wollen, sei es unsere Königliche Pflicht, uns auf die Suche nach den Tieren zu machen.
Oh, aprop Königlich, der älteste Sohn des Königs soll angeblich auch genannt worden sein. Unter uns, ich bin sicher, er ist der erste tote. Vermutlich hat er noch nie seinen Königlichen Arsch aus dem Schloss befördert.
Aber um zum Thema zurück zu kommen, es ist unsere Pflicht, zum Tempel des Schlosses zu wandern, und zwar so schnell wie möglich.
Und wo du ja jetzt wach bist, wollte ich fragen, ob wir morgen nicht zusammen aufbrechen wollen.
Das wäre sicherer.
Schließlich mögen uns die Leute nicht so, einerseits wegen des Neides auf die Prophezeiung, andere seits bin ich ein Hexen-Meister und du die begabteste Diebin aus unserer Zeit. Unser Ruf eilt uns vorraus." Sagte er schmunzelnd.
Und so sehr es mich auch schmerzte das zu zu geben, er hatte Recht. Vorher hat man uns schon nicht gemocht, doch jetzt weiß nur der grosse Tasstagwaih, unsere Gottheit, was die Leute mit uns machen würden.
Um ihm zu zeigen, dass ich bis jetzt seiner Erklärung folgen konnte, nickte ich und sagte
" Dir sollte aber bewusst sein, dass ich nicht auf dich warten werde, wenn du zurück fällst. Du bist ein Hexen-Meister. Ich vertraue nicht dir, sondern der Prophezeiung von dem Kalemi.
Ein fauler Trick, und ich Schlitze dich mit meinem Dolch auf wie einen  Sandsack!"
Der junge Hexen-Meister schluckte Kurz, nickte dann aber.
Um unseren Packt zu besiegeln, reichte er mir seine Hand und ich schüttelte sie kurz vorsichtig bevor ich wieder los ließ.
Doch was ich nicht wusste, war, dass einer seiner faulen Tricks schon jetzt begann. Doch das sollte ich erst später erfahren, wenn es zu spät ist.