Yeonjun hatte Sorn direkt angerufen und ihr von der Sache erzählt, wodurch sie die Koffer von Beomgyu und ihm packen konnte, während der wohlhabende Choi mit dem Motorrad zurück zum Ferienhaus gefahren war. Dort angekommen hatte Beomgyu direkt den Rest eingepackt, während Yeonjun einen Flug zurück nach Seoul buchen konnte. Trotzdem dauerte es einen halben Tag, bis sie wieder zurück waren. In der Zeit war der Schwarzhaarige unglaublich nervös gewesen, obwohl das Feuer bereits gelöscht worden war. Es war die Drohung, die ihn beunruhigte.
Die ihn nervös machte.
Hyunwoo hatte das Pärchen vom Flughafen abgeholt und brachte sie ohne Umschweife zum Hotel.
Beide waren so aufgebracht, als stünde eine Apokalypse bevor und Beomgyu konnte nichts anderes tun, als seinem Freund gut zuzureden, seine Hand zu halten und ihm kleine Küsschen zu geben. Er war genauso abgespannt und hoffte bloß alles würde wieder gut werden.
Wie konnte das nur passieren?
Wer hatte diesen Brand gelegt?
Wer war dieser unbekannte Anrufer und was wollte er?
All das schwirrte ihnen in den Köpfen.
Beim Hotel dann angekommen, konnte Yeonjun das komplette Ausmaß des Brandes sehen. Mindestens die Hälfte vom Hotel war in Schutt und Asche. »Wieso tut jemand so etwas?«, fragte er stockend, konnte von Weitem schon seine Eltern sehen und wie sie mit der Polizei sprachen.
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✔ ENCEPHALON: 𝐏𝐀𝐍𝐃𝐄𝐌𝐎𝐍𝐈𝐔𝐌 | Beomjun
Детектив / ТриллерUm endlich einmal echtes Interesse von seinen Eltern zu erlangen, tut Choi Yeonjun wirklich alles. Jede noch so gefährliche Idee geht auf sein Konto. Und langsam gehen dem reichen Sohn die Ideen aus. Als er eines Abends auf den Femboy Choi Beomgyu t...