Familienbande

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Als Simon, der Mann von Augustias nach Hause kommt, hört er schreie. Er hat Angst um seine Frau da diese psychisch Labiel ist. Seine Schwester und sein Bruder verstehen nicht warum er sie geheiratet hat. Er liebt sie aber von ganzem Herzen. Als er sie Tür öffnet und ins Haus kommt, sieht er Blut auf dem Boden. Er geht der den Flur entlang und kommt in die Küche. Augustias steht in der Küche und hält etwas zerfetzt und blutiges in den Händen. Als er näher kommt sieht er das sie den Hund der Nachbarn Tod in den Händen hält. Sie sieht ihren Mann an und er erkennt das in ihren Augen Angst aber auch Verwirrung. Simon kommt auf seine Frau zu. Spricht sie mit folgenden Worten an :" Schatz, warum hast du den Nachbarshund in den Händen? Ist er Tod?" Sie sieht ihn mit schiefgelegten Kopf an und antwortet :" Wer bist du?" Er sieht sie an und fragt sie:" Warum erkennst du mich nicht? Schatz, ich bin dein Mann." Sie sieht ihn an :" Nein er ist Tod." Er guckt sie erschrocken an. "Nein ich stehe vor dir."  "Nein, du bist jemand aber nicht mein Mann." Sie sagt es so ernst und emotionslos. Sie legt den Hund in das Waschbecken und läuft auf ihn zu.  "Schatz, hör mir zu du bist meine Frau." Er sieht sie an. Sie sieht sie zum letzten Mal. Er schließt die Augen und fällt nach hinten.  "Ich liebe dich." Ist das letzte was er sagen kann. Augustias sieht den auf dem Boden liegenden Toten an. Sie erkennt das es wircklich ihr Mann ist. Sie hockt sich zu ihm. Legt seinen Kopf auf ihre Beine. Streichelt seine Haarstränen aus dem Gesicht. Schuldgefühle überrollen sie. Er hat sie so geliebt und sie hat ihn erstochen. Sie zieht ihm das Messer aus dem Bauch. Noch mehr Blut kommt aus der Wunde. Sie erfreutes. Das Blut. Aber in dem gleichen Augenblick ist sie mit Hass und Trauer erfüllt. Trauer, weil sie ihren Mann getötet hat. Hass auf sich selber, da sie so in ihrem Rausch war das sie ihn tötete. Am selben Abend Beerdigt sie ihren Mann und den Nachbars Hund im Hinterhof im Garten. Jetzt muss sie nur noch der Familie ihres Mannes von dem Unglück erzählen. Sie will es ihnen nicht so in das Gesicht sagen. Das würde sie nicht überleben, psychisch als auch körperlich. Den die Familie möchte die noch nie. Also schreibt sie ihnen einen Brief mit den folgenden Worten:
Hallo, hier ist Augustias.
Ich muss euch leider mitteilen, dass ich ausversehen euren Onkel, Bruder und Sohn umgebracht habe. Ich wollte es wirklich nicht. Er ist schon beerdigt. Das heißt ihr müsst nicht herkommen.
Schöner Gruß Augustias.
Sie konnte bei Leuten die sie nicht mag, keine Emotionen zeigen. Nach drei Tagen kam der erste Brief der Verwandten ihres Toten, im Hinterhof vergrabenen Mannes. Der Text lautete in etwa: Warum tust du uns das an?
Aber am besten fand sie die Grußworte: Du wirst sterben wenn du das Hazs verlässt. Glaube mir. Josephine.
Sie lacht. Ihr Lachen ist wrlich. Aber sie verlässt seit dem das Haus wircklich nicht mehr, genug Vorräte hat sie noch und ein Gemüsebeet hat sie auch noch. Weitere Briefe und Postkarten folgen und Augustias sammelt sie und ordent sie genau. Sie sticht in jeden Grußnamen eine Stecknadel. Das macht sie nur, weil sie so ihre Mordlust auf die Familie etwas stillen kann. Sie ist in einem Rausch verfallen, dass sie sich über alles freut was schlecht ist. Alles auch über beleidigungen die in den Briefen stehen. Es freut sie das sie do Beleidigt wird. Aus ihrem Rausch konnte nur Simon sie holen aber er ist jetzt nicht hier also wird sie so weiter machen und sich über die Beleidigungen freuen. Aber mit jedem Brief den sie bekommt steigt ihre Mordlust. Wenn sie weiter hin Zehn Briefe am Tag bekommt wird sie mit ihrem Postboten anfangen und mit ihrem Neffen aufhören. Jeden wird sie leiden lassen. Aber im  Hinterkopf behält sie jedes Mal Simons letzten Worte. "Ich Leibe dich." Denn sie wird ihn immer lieben und eines Tages sind sie wieder vereint. Auf diesem Tag freut sich Augustias. So lacht sie hoch auf und man hört einen Mark erschütternden Schrei.

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