So schnell ich konnte fing ich ihn mit meinen Tentakeln ab, bevor er in die Tiefe fallen konnte. Ich zog ihn auf mein Chocobo, spannte meinen Schutzschild um uns alle 5, welcher uns vor dem Wind schützte, bevor wir weiterflogen.,, Wow...", flüsterte Maudado, während er sich ein wenig umschaute. Der Regen und der Wind waren nicht mehr zu spüren hier drin und die Welt sah anders aus, jedoch musste ich mich konzentrieren. Jemand musste fliegen Durch den Schutzschild sah ich die Schmahamas in der Ferne und auf einen Schlag fing es auch zu Blitzen und zu Donnern an. Ich trieb das Chocobo dazu so schnell zu fliege wie es konnte. Wir erreichten die Schmahamas nach einer halben Stunde und landeten, bevor ich den Schutzschild auflöste und die Chocobos schnell an die Leine nahm. Wir liefen in das Dorf der Schmalamas hinein und irgendwoher wusste ich direkt wo es zum Hotel ging. Wir mussten irgendwo bleiben während des Sturms. Im Hotel bekamen wir schnell einen Raum zugeteilt und gingen auch sofort zu diesem. In dieser ganzen Zeit hatten Mau und ich kein Wort gewechselt. Unsere Sicherheit war uns wichtiger und er war mir einfach gefolgt, weil er mir traute und wir ein Team waren.,, D-danke fürs Retten...", brachte er heraus als wir in unserem Zimmer waren.,, Da brauchst du mir doch nicht danken. Du bist mein Freund, ich würde dich immer retten.", meinte ich nur und rutschte erschöpft an der Zimmertür hinab. Ich hatte nie gedacht, dass solche Aktivitäten mich selbst so viel Kraft kosten würden, jedoch hatte ich es mir theoretisch denken können. Kuro und ich waren im Moment eins und ich wusste nicht, ob es irgendwann einmal anders sein würde. Er und ich waren von der Kraft des anderen, zudem von dem jeweils Anderen selbst, abhängig. Wenn ich ohnmächtig war, konnte es nichts tun außer mich irgendwie verteidigen, jedoch war ich für die Verständigung und Fortbewegung zuständig, wodurch Beides nicht mehr möglich war, falls ich K.O. gehen sollte oder es keinen eigenen Weg finden sollte. Wenn wir voneinander uns trennen können und auch danach wieder, sozusagen, fusionieren können, würde es einfacher sein für das kleine Monsterchen in mir. Mich interessierte schon wie es aussah um ehrlich zu sein, da ich mich fragte was da genau in mir war. Nach 2 Stunden, in denen Luna/Kuro, Maudado und ich ein wenig geschlafen hatten, konnten wir endlich weiterfliegen. Ich wollte Kuro noch einen anderen Namen geben, wobei ich irgendwie auf Luna kam. Kaum auf den Eisscholen angekommen, war mir schon zu kalt, weshalb ich mir sofort meine Jacke überstriff, sowie meine Kapuze aufzog. Die Chocobos hatten nun leicht bläuliche Federn, was ich nicht ganz verstand, aber ganz ruhig hinnahm.

~449 Wörter

Nun sind sie angekommen und hier endet das Kapitel. Lest schön weiter und bleibt entspannt, eure Paldado.

Hell On Earth 2-His BrotherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt