Meine erfundene Frau

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Palmer: Also ihr Lieben, wir sind hier um uns besser kennenzulernen. Dolph, fangen wir mit dir an. In welcher Branche bist du denn?

Dolph: Najo, beim a. I moch halt ihn ... Schafe.

Palmer: Oh es tut mir leid, ich weiß nicht was du meinst.

Dolph: I bin a Schaf ... vaschifa.

Palmer: Oh.

Dolph: Jo, weißt du Kundenn, dei kaufen Schafe nimmt von ihrem örtlichen Schäfer.

Kathrine: Hmm, wirklich? Tun sie nicht?

Dolph: Na duans ned. Sie gehen ONLINE! Jo, sie gehn ins Internet auf meine Website: habewolligeschafe.com. Daon schaun sie die Leute die Fotos von die Schafe aon und sie klicken dei aon, dei se wolln. Und sie sogn: 'Oh i wü des do, des is ziemlich stylisch. Des is a stylisches Schaf.' Oda sie sagn: 'I wü des schüchterne, des ned määh mochn wü.' Oder sie kaufen das Freche, das mach so: 'Hallo, ich seh dich, mäh-määh.'

Palmer: Und was machen die Leute dann mit den Schafen?

Dolph: Na wos imma sie wollen, Do is ois möglich! Manche halten se ais Haustiere im Haus, manche halten se auch als Wachschafe. For viele Leute is es das neueste Ding, se trainieren und gegeneinander kämpfen zu lassen. In Schaf-Fight-Clubs!

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