fünfzehnter dezember

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kalter wind weht durch dein zimmer
meine blicke fallen immer
wieder auf deine gestalt
und schon bald
wird mir kalt

ich versink' in deinem geruch
erleide bittren schiffbruch
tauche unter
immer weiter runter
bis ich mich wiederfind'
in deinen warmen armen
ohne wind

ich weiß, ich benutze
zu viele wasservergleiche,
aber ich mag sie
nun mal viel zu sehr

tauch einWo Geschichten leben. Entdecke jetzt