siebenundzwanzigster oktober

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das weite meer zog mich damals an
ich sehnte mich nach unendlichem blau
in einer welt so grau
zwischen hass und gefühl
mit menschen so kühl
und leer
und ich so schwer
(vor gedanken)

das wellenrauschen erfüllt noch immer meine sinne
und das meer mein herz
und langsam beginne
ich loszulassen, den schmerz
und all die ängste

die see lehrte mich,
dass das leben ein auf und ab ist,
ein geben und nehmen,
ein kommen und gehen,
denn das leben ist voller wellen

~a memory

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