Kiyoomi
Ich ging durch die Straßen von Agrabah.
Ich war seit dem Tod meiner Mutter nicht mehr hiergewesen.
Vater ließ mich nicht mehr raus, er hatte zu große Angst um mich.
Aber wenn Mama das Leid unseres Volkes sehen würde, wäre er nicht glücklich.Das Volk liebte meine Mutter, Tōru Iwaizumi.
Ich sah hungernde Kinder, darauf nahm ich mir von einem Stand etwas Obst und verteilte es an sie.
,,Hey, hast du gerade das Obst gestohlen?!" fragte mich ein Mann mit roten Haaren. Er sah etwas gruselig aus.
Atsumu
Ich sprang über die Dächer.
Die Stadt war wirklich wunderschön.
Ich genoss diese Freiheit.
Als ich klein war, versprachen mir mein Eltern, dass sie mir und meinen Bruder Osamu die Welt zeigen würden. Leider starben alle drei und ließen mich zurück.Naja uns seitdem bin ich ein Dieb geworden.
Es ist nicht das was meine Eltern für mich wollten aber anders konnte ich nicht überleben.
Ich kam auf dem Markt an.
Hier war es immer voll.
Man hörte das Getuschel vieler Leute, roch die verschiedenen Gewürze und sah viele Arme Leute.Ja, dass blieb nicht aus seit der Mann des Sultans tot war.
,,Hey, hast du das Obst gerade gestohlen?!" holte mich eine Stimme aus meine Gedanken.
Es war Satori Tendō.
Er war Obsthändler und immer etwas aufbrausend.
Er schrie gerade einen hübschen jungen Mann an.
Er sah sehr gepflegt aus, er musste wohl aus dem Palast kommen.
Das erkannt man allein schon an seinen Gewändern.Sie waren schneeweiß. Dazu trug er goldenen Armreif.
Er hatte ein Tuch über seinen Kopf geworfen.
,,Das Volk hungert und sie sehen dabei zu!" antwortete er Tendō wütend.
,,Das ist mir egal. Wenn man sich etwas nimmt muss man es bezahlen." sagte er und hielt seine Hand hin.
,,Ich habe kein Geld." gestand er.
,,Dann muss du uns wohl deinen Armreif geben!" sagte Tendō geluchgültig.
,,NIEMALS!" zischte er wütend.
Tendō wollte nach den Armreif greifen als ich da zwischen ging.
,,Hey, Hey, Hey ganz ruhig Satori. Du bekommst deinen Armreifen alles klar?"sagte ich gelassen.
Der schwarzhaarige Mann sah mich wütend an.
,,Ganz ruhig, du bekommst ihn gleich wieder, versprochen. " flüsterte ich ihm zu.
Noch eher er etwas sagen konnte nahm ich ihm den Armreifen ab und gab ihn Tendō.
Dieser sah nun zufrieden aus, als dieser sich dann wegdrehte fischte ich ich schnell aus seiner Tasche heraus, legte eine Apfel hinein, zog den fremden Mann am Arm mit mir mit und verschwand.
,,Wo ist mein Armreif ?"
Ich zeigt ihm den Armreifen und er setzte ihn wieder auf.
,,Danke..."
,,Keine Ursa-"
,,EIN DIEB! EIN DIEB! EIN DIEB!
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Atsumu und die Wunderlampe
FanfictionIch sehen die ganze Zeit diesen Aladdin Trend auf Tiktok. Und manche Creator kombinieren es mit Haikyuu. Erstens sieht es unfassbar nice aus und zweitens habe ich den Film mir deshalb noch mal angesehen. Danach habe ich nach so einer Story gesucht a...