Kapitel 1

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Merle Pov.

Endlich war der Tag der Neuen Stark Convetion gekommen auf den ich mich schon seit Monaten gefreut hatte nicht nur weil es immer wieder ein schönes Erlebnis war und mit Kindheitserinnerungen verbunden war, sondern weil ich dann auch Steve wiedersehen würde. Eigentlich hatte ich vorgehabt ein Kleid anzuziehen aber da wir Oktober hatten war es mir draußen viel zu kalt und ich entschied mich kurzerhand um und zog mir eine Jeans und einen selbst gestickten Pulli von meiner Oma an (so einen richtigen Molly Weasley Pulli, wenn ihr versteht was ich meine). Das mit Jeans und Pulli oder T-Shirt war eine Seltenheit geworden da ich lieber Kleider oder Röcke trug, weil wir sie als Teil unserer schuluniform trage mussten und ich mich daran gewöhnt hatte. Ich erinnere mich immer wieder gerne an mein erstes Treffen mit Steve zurück also eigentlich nicht unser erstes Treffen aber das erste, an dem wir wirklich miteinander gesprochen hatten.

*Flashback*

„na los komm schon ich muss dir jemanden vorstellen" sagte Bucky enthusiastisch und packte mich ohne, dass ich etwas dagegen sagen konnte am Handgelenk. „Bucky" jammerte ich und versuchte mein Handgelenk aus seinem Klammergriff zu befreien. Was Überraschung, Überraschung nicht funktionierte da er einen verdammt festen Klammergriff hatte. „Bucky lass mich los du tust mir weh" jammerte ich immer noch in der Hoffnung er würde mich loslassen, aber da lag ich falsch denn er beschleunigte sein Lauftempo so, dass ich jetzt hinter ihm Herrennen musste. „hey Buck lass sie los du tust ihr weh" ertönte auf einmal eine mir bis dato unbekannte Stimme. Ich drehte mich um, um zu sehen wer da gesprochen hatte und mir fiel ein kleiner junge auf der Bucky und mich anstarrte. Endlich lies Bucky mein Handgelenk los und umarmte den kleinen jungen stürmisch und da er so wie ich das erkennen konnte nur aus Haut, Knochen und Organen bestand hatte er ganz schön Probleme aufrecht stehen zu bleiben. „hey Steve ich muss dir jemanden vorstellen" sagte Bucky und man konnte die Aufregung in seiner Stimme förmlich fühlen. „Steve das ist meine beste Freundin Merle. Merle das ist mein bester Freund Steve." Sagte er und wir gaben uns so wie wir nun mal erzogen worden waren die Hand. „Schön dich kennen zu lernen Merle ich habe schon viel von dir gehört" sagte er und mir viel auf das er eine sehr angenehme stimme hatte. „Ich hoffe doch nur gutes und die Freude ist ganz meinerseits." Antwortete ich und konnte mir ein kleines Grinsen nicht verkneifen denn als ich zu Bucky schaute rollte er nur mit den Augen und schüttelte den Kopf wegen der förmlichen Begrüßung. Steve hatte es offensichtlich auch bemerkt „Mensch Buck wir sind eben einfach besser als du erzogen" sagte er und versuchte seinem Besten Freund auf die Schulter zu klopfen was angesichts seiner Körpergröße nicht funktionierte und auch sehr lustig aussah. „Hey Leute ich muss los" sagte Bucky mit einem Blick auf die Uhr. Wir erwiderten einfach Garnichts mehr und Bucky drehte sich danach wortlos um und ging. Er war schon fast hinter der nächsten Ecke verschwunden als er sich noch einmal umdrehte und „ich habe euch auch lieb!!!" schrie was wir dann wiederum sehr belustigend fanden und alle Menschen, die zu dem Zeitpunkt auf der Straße wahren uns sehr verwundert anschauten. Da Steve und ich absolut keinen Plan hatten was wir machen sollten entschieden wir uns dazu uns gegenseitig unsere Lieblingsplätze in New York zu zeigen.

Sein Lieblingsplatz lag direkt an der Mündung des Hudson River denn dort hatte man den Perfekten Ausblick auf die Upper New York Bay, auf Staten Island und die Freiheitsstatue, Statue of Liberty oder Lady Liberty wie auch immer man sie nennen möchte. Mein Lieblingsplatz war ein kleines Café in der Nähe des Central Park. Die hatten dort einfach den besten Kaffee und die beste Heise Schokolade. Das Café lag versteckt in einer Seiten Gasse. Wenn ich anderen Leuten gesagt hätte, wo es lag, hätten sie es wahrscheinlich nicht mal nach einer stunde Suchen gefunden aber da ich dort mal eine Zeitlang gekellnert hatte wusste ich wo wes war und fand es dementsprechend sofort. „Wow das ist den beste Heise Schokolade, die ich jemals in meinem Leben getrunken habe" Schwärmte Steve nach dem er den ersten schluck getrunken hatte. „Woher kennst du das hier?" fragte er und sah mich mit seinen Leuchten blauen Augen an. „ich habe hier mal zwei Jahre neben der schule gekellnert" antwortete ich und wollte grade einen Schluck von meinem Kaffee nehmen als die Besitzerin Layla auf mich zukam. „Merle Shepherd schön dich auch mal wieder zu Gesicht zu bekommen. Du hast uns gefehlt." Sagte sie und ihre Augen begannen zu leuchten. „Layla Smith" entgegnete ich ihr und musste Grinsen als sie hinter ihrem Rücken zwei frische Blauber-Muffins hervorholte und sie vor mir und Steve hinstellte. „eure Bestellung geht aufs Haus" Sagte sie und verschwand ohne, dass ich etwas erwidern konnte in der Küche. Das war schon die zweite Person, die mir etwas zeigte bzw. in dem Fall wohl er gab ohne, dass ich etwas dagegen einwenden konnte. Ich schaute wieder zu Steve der jetzt seine Heise Schokolade anstarrte und nichts mehr sagte. „Hey was ist los?" fragte ich Steve da ich bemerkt hatte das er Tränen in den Augen hatte. „Nichts nur das letzte mal das ich so was gemacht habe war vor genau zwei Jahren mit meiner Oma die genau vor einem Jahr verstorben war." Sagte Steve und er tat mir in diesem Moment so unendlich leid, dass ich ihn am liebsten einfach nur umarmen wollte, aber ich war mir nicht sicher ob ich es tun sollte uns ich entschied mich dafür es nicht zu tun. „Das tut mir echt leid Steve. Aber das sind ganz schön viele Zufälle findest du nicht?" sagte ich und wenn ich das schon gewusst hätte, was noch so alles an diesem Tag in verschiedenen Jahren passieren würde hätte ich das ganze nicht auf die leichte Schulter genommen.

Wir tranken schweigend unsere Getränke aus nahmen unsere Muffins ich legte noch etwas Trinkgeld auf den Tisch und wir Verliesen das Café. „Wo willst du jetzt hin?" fragte ich Steve, nachdem wir eine rund durch den Central Park gelaufen waren. „einfach nachhause." Antwortete dieser. „kannst du mitkommen" fragte er und sah mir einem Hunde Blick zu mir auf ich konnte einfach nicht nein sagen und nickte unfähig ein einziges Wort zu sagen. Schweigend liefen wir zu nächsten U-Bahn-Station und fuhren nach Brooklyn. Seine Wohnung war schön eingerichtet keine Frage, aber sie schien mir etwas kein. „Steve ich muss los" sagte ich, nachdem er mir seien Wohnung gezeigt hatte. Steve nickte nur und ich verlies seine Wohnung, um wieder zur U-Bahn zu laufen um zwei Stationen später wieder auszusteigen und nachhause zu laufen.

*Flashback Ende* 

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Der Flashback ist zu ende und damit auch das erste Kapitel des neuen Buches. Da mir das Kapitel ganz zufiel wurde habe ich (Sophie) das ganze aufgeteilt und der zweite teil wird irgendwann kommen. bis dahin wünschen wir euch eine schöne zeit.🎄🎄🎉🎉

Eure Sophie, Eure Merle und Eure Kesha 🎄🎄🎄❤❤❤❤

Eure Sophie, Eure Merle und Eure Kesha 🎄🎄🎄❤❤❤❤

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