Lange Zeit,
sie strahlte hell,
im Mondeslicht,
ganz unbefleckt,
lange Zeit,
wie war wie sie,
doch irgendwann
plötzlich nicht.
Sie ging,
mitten im Jahr,
kaum einer verstand,
wieso.
Die Freunde,
die sie hatte,
wussten nichts.
Mit mir sprach man,
und sie sagte mir,
es sei einfach zuviel,
perfekt zu sein,
perfekt,
in dieser dunklen Welt,
so wie alles was man haben will.
Es war zuviel,
gut in der Schule und dennoch beliebt,
Liebling der Eltern,
und von allen die sie kennt.
Es war zuviel,
zu lächeln und dennoch andere zu verstehen,
und deshalb sie einfach ging.
Hinaus aus der Stadt,
hinaus aus dieser Welt,
der Perfektion,
die sie sich selbst erschuff,
hinaus aus den Fugen,
die brachen entzwei,
um endlich zu sein wie sie war,
der Name ganz anders,
eien andere Frisur,
zerbrochen war der Stern,
nun doch zu sehr,
er fiel,
doch hoffentlich nicht zu tief,
doch was dann geschah,
weiß ich nicht mehr.
Der Stern er zerbach,
ich verschtand,
wieso,
doch für viele unmöglich,
wie in ihrer Welt doch alles war da,
für viele einfach zu sinnlos,
es war,
laut ihnen,
doch perfekt wie es war.
Der Stern hörte auf zu scheinen nun,
wie viele,
die es bloß nicht geben zu.
So viele Geschichten es zu erzählen gibt,
doch nur seltene dieser Menschen kreuzten meinen Weg.
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When stars stop to shine
PoesiaStars shine-but sometime they stop to shine Menschen sind manchmal auch wie Sterne Die Geschichte mancher Leute, die ich traf