22. Dezember
Die Familie konnte endlich zusammen als Ganzes den Weihnachtsbaum aussuchen. Die Worte Büro, Arbeit, New York, meine Assistentin (jetzt ex-Assistentin) fielen nicht. So verstanden sich Lilly und ihr Papa wieder und fanden zusammen den besten Baum.
24. Dezember
Der Baum stand in voller Pracht im Wohnzimmer. Henry und sein Vater spielten oben in Henrys Zimmer. Warum? Um Henry abzulenken, denn der Weihnachtsmann hatte Geschenke abzuliefern. Katharina kam hoch und fragte, ob die beiden nicht mal runter kommen wollen. Es gäbe jetzt Essen. Was hinterhältig war, als Henry zum Wohnzimmer steuerte und seine Geschenke sah. "Oh Papa guck mal." Sein Vater trat hinter ihn und begutachtete die Geschenke. Die drei anderen kammen nach und setzten sich auf das Sofa. Henry bekam einen Haufen Spielsachen und und ein Buch. Lilly bekam ein iPhone in gefühlt tausend Haargummis verpackt. Man hörte sie immer wieder Fluchen "Man das kann doch nicht war sein!" oder "Da hat sich ja der Weihnachtsmann besonders Mühe gegeben." Sie war jedenfalls für die nächsten fünf Jahre mit Haargumies ausgestattet. Nein, wartet wir reden von Lilly und wollen nicht unrealistisch sein drei Jahre.
An diesem Abend hatte die ganze Familie Spaß. So wie es an Weihnachten sein sollte.ENDE
Das war das Ende meiner kleinen Weihnachtsgeschichte. Danke das ihr sie gelesen habt. Ich danke auch meinen Freunden die micht motiviert und unterstützt haben die überhaupt zu veröffentlichen:)
Frohe Weihnachten
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Ein Weihnachtswunder
Short StoryEine Familie will einfach nur friedlich Weihnachten feiern. Das ist meine erste Geschichte die ich geschrieben habe. Es hat mir viel Spaß gemacht sie zu schreiben. Ich hoffe trotz allem, dass sie euch gefällt. Über Kommentare würde ich mich sehr fre...