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Jadie

Müde senke ich meinen Kopf in die Kissen. Erschöpft von all den Freiern warte ich in meinem Zimmer auch weitere Anweisungen von meinem Chef. Ja ich bin eine Hure und nicht wirklich stolz drauf aber manchmal spielt das Leben so. Ich habe mich mittlerweile damit abgefunden Sex mit fremden zu haben um irgendwie Geld verdienen zu können. Vertieft in meinen Gedanken bemerke ich meinen Chef erst als er mich an den Haaren in seine Richtung zieht. Erschrocken keuche ich auf.
"Na los du Miststück du hast einen neuen Kunden. Er ist im Zimmer 8.
Ach ja er mag rot und weiß gerne."

Zum Abschluss blickt er mich noch kurz böse an ,geht an mir vorbei und knallt die Tür zu.
Kopfschüttelnd begebe ich mich zu meinem Schrank um mich für meinen Kunden bereit zu machen.
Ich entscheide mich für einen weißen BH komplett aus Spitze kombiniert mit einem roten Tanga ebenfalls aus Spitze.
Zufrieden betrachte ich mich im Spiegel ,werfe mir noch meinen Morgenmantel über und mache mich auf den Weg zum richtigen Zimmer.
Vor der Tür Kopfe ich zwei mal und trete ein. Mein Blick gesenkt stelle ich mich mitten in den Raum und löse die schleife in meinem Mantel. Langsam lasse ich ihn von meinen Schultern gleiten.

"Guten Tag Meister ,was kann ich für Sie tun?"

Einen Moment herrscht Stille im Raum,aber plötzlich donnert eine tiefe Stimme in meine Ohren.

"Sag mir deinen Namen"

"Wie bitte?"
Ich bin verwirrt es hat mich noch nie jemand nach meinem Namen gefragt.

"Du hast mich schon richtig verstanden, sag mir deinen Namen"

"Mein Name ist Jadie" kleinlaut verlassen diese Worte meinen Mund.

"Wie alt bist du Jadie?"

"18"

Und wie lange arbeitest du hier schon?"

"Seit 2 Jahren glaube ich"

Ich höre nichts ,weshalb ich in der Annahme bin ,das er bloß genickt hat.

Ich gebe zu ,das mich sein Verhalten schon ziemlich verwirrt. Normalerweise ficken mich die Männer bloß und hauen wieder ab nachdem sie mich bezahlt haben.

Ich traue mich nach weiterer Minuten hoch zu sehen. Vor mir steht ein großer Mann ,ich schätze ihn auf Mitte 20 ,muskulös mit schwarzen locken und grauen Augen.

"Meister was soll ich nun tun?"
Unschuldig wie immer um es schnell hinter mich zu bringen Blicke ich in seine Augen.

Es klapp wie immer in seinen Augen blitzt Verlangen auf.

Zuckersüß wiederhole ich meine Worte und unterstreiche diese mit einem Aufreizendem Wimpernschlag.

"Komm zu mir"

Langsam komme ich seinem Befehl nach.

"Knie dich hin!"

Auch das tue ich ohne wiederwote zu geben . Ich vermute ,das ich ihm einen blasen soll.

Meine Finger gleiten zu seinem Gürtel, öffnen ihn. Genau so ziehe ich im Hose und boxer shorts aus. Sein schwanz springt mir schon entgegen. Mit meiner Hand fange ich an ihn zu massieren.

Er stöhnt auf.

Ich werde schneller mit meiner Hand ,bis ich meine Lippen an seine Spitze lege. Stück für Stück gleitet sein schwanz in meinen Mund. Mit meiner Hand massiere ich abwechselnd seine Hoden und den Rest von seinem schwanz ,der nicht in meinen Mund passt.

Sein stöhnen wird immer lauter und ich immer schneller. Nach ein paar Minuten beginnt sein schwanz zu zucken.

"Schluck alles"

Wie befohlen schlucke ich alles als er such laut stöhned in meinem Rachen ergießt.

Seine Hure An WeinachtenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt