Sams POV:
Laura kommt grade durch die Tür, als ich am Laptop sitze und nach einem neuen Fall für morgen suche. Ich gucke sie an und stehe auf.
Ich:"Hey. Komm her."
Sie kommt zu mir und kuschelt sich in meine Umarmung. Sie fängt an zu weinen.
Ich:"Heyheyhey. Psssscht. Alles ist gut. Ich bin doch hier. Das wird wieder. Ich bin für dich da."
Laura:"Sam... Es tut so weh. So unglaublich weh."
Ich:"Kleines. Ich weiß selber wie das ist. Aber wir müssen jetzt zusammen halten. Als Familie."
Plötzlich kommt Justin rein und sie rennt ihm in die Arme.
Justin:"Ist alles okay?"
Laura:"Jetzt wieder ja."
Ich:"Ihr zwei solltet schlafen gehen."
Justin:"Ja. Wäre besser. Gute Nacht Sam."
Sam:"Gute Nacht ihr zwei."Deans POV:
Oh gott es ist so schlimm Sam so leiden zu sehen. Während Laura mit Justin in ihr Schlafzimmer geht bleibe ich bei Sam, der grade dabei ist vor seinem Laptop einzuschlafen, stehen. Ich tauche in seine Traumwelt ein und merke, wie er von Dingen träumt, die wir gemeinsam erlebt haben. Auch Dinge als wir noch jünger waren. Dinge mit Bobby, mit Kevin und Dad. Gute und schlechte Zeiten. Plötzlich merke ich einen stechenden Schmerz an meinem Arm. Irgendetwas spitzes wird gegen gedrückt und ich weiß es kann nur von Laura kommen. Ich versuche direkt zu ihr zu gelangen doch lande nur vor der Badtür. Ich komme nicht hinein, wahrscheinlich hat sie einen Engelsblocker an die Tür von innen gemalt. Ich gehe sofort wieder zu Sam und lasse dan Laptop Geräusche machen und schreibe immer wieder "SAMMY GEH SOFORT ZUM BAD! SAMMY GEH SOFORT ZUM BAD! ..." Sam wacht auf und liest die Nachricht. Er springt sofort auf und rennt zum Badezimmer. Er klopft gegen die Tür, aber Laura macht nicht auf. Er tritt die Tür ein und nimmt ihr sofort das Messer aus der Hand das sie angelegt hat. 3 Schnitte in Form eines D's. Ich bin schuld. Oh gott.
Sams POV:
Ich:"Spinnst du!? Wieso machst du sowas!?"
Laura:"Sam... Ich... Es... Es tut mir so leid. Ich kann nur nicht mehr ohne ihn. Es geht nicht. Ihr zwei seid meine Familie ja. Aber ohne Dean geht es nicht. Da fehlt etwas."
Ich:"Oh nein Kleines. Du... Schlaf. Dann ist alles wieder gut. Morgen sieht deine Welt wieder ganz anders aus."
Sie schläft ein und ich trage sie ins Auto.