Kapitel 1 - Halloween Party

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Viel Spaß mit dieser Fanfiction!

Das 1. Kapitel ist sehr stark an eine andere Druck-Fanfiction angeleht. Schaut gerne mal bei 02justalex vorbei, kann ich nur sehr empfehlen. Diese Fanfiction schließt, an die 1. Folge der 7. Staffel von Druck an (Alles ist verzaubert - Druck Ismail). Ansonsten hoffe ich das euch diese kleine Geschichte ein wenig Freude bereitet.

Die Party war bereits weit fortgeschritten. Als Sascha auf sein Handy blickte, bemerkte er, dass 1 Uhr morgens bereits verstrichen war.

Er hatte wirklich gehofft, dass Ismail es dieses Mal nicht übertreiben würde, mit dem Alkohol. Daraus war nichts geworden. Aus anderen Sachen war leider auch nichts geworden. Er hatte gehofft das Ismail mit ihm tanzen würde, nachdem der einen ihrer Lieblings Songs aufgelegt hatte (Aurora - Cure For Me).

Doch dann hatte Lou diese Gelegenheit für sich genutzt. Der Gedanke daran tat Sascha zwar weh aber er hatte versucht sich nichts anmerken zu lassen.

Da vibrierte sein Handy. Es ploppte eine Nachricht von Ismail auf.

Ismail: Heeyyx, glaube ich sollte nach Hause gehen. Mir ist irgendwie nicht sooo gut. 🥴😅

Kannst du miiirr helllfen?

Sascha: Ja, klar. Lass uns draußen treffen.

Isamil: nice❤

Sascha streckte sein Handy wieder in die Tasche und blickte zu Ava.

„Hey Ava, ich würde mich jetzt auf den Heimweg machen." „Ja du hast recht, bleibe auch nicht mehr allzu lange." Sascha lächelte Ava matt an und umarmte sie zum Abschluss.

„War voll cool dich mal wiederzusehen. Wir sollten uns die Tage mal treffen. Haben bestimmt viel zu bereden, nach all den Jahren", schlug Sascha vor. „Das klingt wirklich gut, bis dann Sascha", sagte Ava und lächelte ihn zum Abschluss an. Er tat es ihr gleich und winkte ihr noch im Weggehen.

[...]

„Hast du die Schlüssel?"

Ismail schwankte etwas, zog dann aber, nach einigen kramen, die Schlüssel aus seiner kleinen Handtasche heraus.

„Hier sind sie", sagte er theatralisch und streckte seine Hand aus. Sascha verdrehte die Augen, lächelte Ismail aber dennoch an, als er ihn Schlüssel aus der Hand nahm.

„Kommst du noch mit rein?", fragte Ismail müde. „... Bitte." Sascha blickte ihn überrascht an. Ismail hatte bei seiner Bitte leicht Saschas Arm berührt.

Kurz senkte er den Blick und hielt inne. Er biss sich auf die Lippe, hob dann seinen Blick und sagte „Okay".

So leise sie konnten, um Ismails Eltern, zu dieser späten Stunde nicht aufzuwecken, schlichen sich die beiden in sein Zimmer.

Nachdem sie die Zimmertür geschlossen hatten und die Nachttischlampe angemacht hatten, gähnte Ismail leise und rieb sich die Augen. „Ich bin jetzt ... müde." Murmelte er und gähnte erneut.

Als Sascha, Ismail in diesem spärlichen Licht betrachtete, spürte er eine, ihm vertraute Wärme, in sich aufsteigen.

„Du kannst gleich schlafen. Aber erstmal musst du aus diesem Kostüm raus", antwortete Sascha leise.

Zwischen Freundschaft und Sehnsucht - Sascha X IsmailWo Geschichten leben. Entdecke jetzt