POV: Izuku Midoria (Izu)
Hallo, ich bin Izuku Midoria und es geht mir seit einiger Zeit nicht wirklich gut. Ich gehe zur Zeit in die 6. Klasse und komme im nächstem Jahr in die Mittelschule. Klingt toll, oder? Eben nicht. Sie ist die einzige in unserer Umgebung und somit kommt Katcchan auch wieder mit seinen Freunden in meine Schule. Sie mobben mich schon seit dem sie wissen, dass ich kein Quirk habe. Es fuckt mich schon seit Jahren ab, weshalb ich mich immer selbst verletze. Dies fällt meiner Mutter aber nicht auf da ich es immer dann mache, wenn sie arbeiten ist. Das ist aber auch nicht selten, wenn sie außer Sonntags immer Nachmittags-Schicht hat und sonst auch nicht wirklich da ist, da sie meistens schläft wenn ich in der Schule bin. Und da sie meistens zur Zeit, wenn ich nach Hause komme, arbeitet, kann ich mich soviel selbstverletzen wie ich will.
Ich sitze auf meinem Platz und will nur noch nach Hause. Noch eine Minute. Wieso dauert die so lange! Ich will doch nur schnell nach Hause und meine Schmerzen fühlen, damit ich weiß, dass ich lebe und nicht am schlafen bin. Noch 20 Sekunden-, 16 Sekunden-, 7 Sekunden-, und, ENDLICH!
Ich packte meine Sachen schneller als Tobio die Rennschnecke kriechen kann, und rannte los. Ich rannte so schnell, dass ich meinen *Nach Hause*-Weg in 5 statt 15 Minuten schaffte. Boah, wie bin ich so schnell nach Hause gekommen?!! dachte ich mir. Ich holte meinen Schlussel raus und öffnete schnell die Tür und trat ein, um sie direkt hinter mir zuzuknallen. Ich lief in mein Zimmer und schloss sie hinter mir. Ich setzte mich auf's Bett und griff zu meinem Nachtisch in die mittlere Schublade. Ich holte das Messer raus das ich das ich früher einem meiner Mobber entreißen konnte, damit ich nicht verletzt werde. Wenigstens eine Sache die ich in meinem Leben hinbekommen habe. Ich setzte das scharfe Jäger-Messer an meinem Unterarm an und zog es langsam über meinem Arm. Au, das brennt. Es fühlt sich gut an. Noch ein bisschen mehr, aber wo? Es ist alles schon duch Katcchan und seine Freunde verunstaltet. Wo könnte ich noch ansetzen? Dies war was mir im Kopf hing. Nach einer Zeit hörte ich auf und verband mir meine Arme. Ich stand auf um meine Hausaufgaben zu machen, damit meine Mutter sich nicht wundert, was ich die ganze Zeit über gemacht habe.Nach ein paar Stunden war ich mit meinen Hausaufgaben fertig und bereitete das Essen vor. Nebenbei hörte ich englische Musik damit ich mein Vokabular ausbauen kann und auch die Aussprache einzuprägen. Komischerweise höre ich meist depressive Lieder. Vielleicht um mich nicht allein zu fühlen und zu wissen, dass es anderen Menschen genauso Scheiße geht wie mir. Ich lief am Spiegel vorbei und sah die Tränen vom Ritzen, meine fetten Augenringe und mein blaues Auge die ich beides sonst immer überschminke.Ich zog mir schnell einen Oversized Pullover an, da meine Mutter die Verbänder nicht sehen soll. Ich schminkte mir genauso die Augenringe und das blaue Auge weg, da sie sich keine Sorgen um mich machen soll. Ich hatte noch Fleisch in der Pfanne unten und musste es rausholen. Da ich gegen die heiße Pfanne gekommen, musste ich vor Schmerz aufzischen, da dieser nicht geplant war. Trotzdem tat er nicht weh, sondern gut. Auch dieser Schmerz zeigte mir, dass ich noch lebe und nicht am schlafen bin. Ich kam wieder zu mir und holte, wie eigentlich geplant, das Fleisch aus der Pfanne. zu meinem Glück war es nicht verbrannt, sondern hatte die perfekte goldbraune Farbe. Zum überprüfen nahm ich mir eines der Stücken, nahm ein Messer und schnitt es auf um zu gucken, dass es nicht noch rosa von innen ist. Ich tollpatschiges Ding hab es ja mal wieder hingekriegt, in mein Daumen zu schneiden als plötzlich die Haustür aufging und meine Mutter rief "Izu-Schatz, ich bin wieder zuhause!". Ich legte das Messer schnell weg und klatschte mir einen hautfarbenen Pflaster rauf, damit meine Mutter den Pflaster nicht sieht. Sonst würde sie mich komplett überprüfen und würde die restlichen Verletzungen sehen. Das wäre nicht gut, weder für sie noch für mich. Ich kann ihr zerbrechliches Herz nicht brechen. Als sie rief: "
Izulein, bist du da?", rief ich schnell zurück "Ja Mutter, bin ich. Ich bin grade in der Küche." Ein paar Sekunden später kam sie in die Küche und ich stellte das Essen auf'm Tisch. Ich holte noch Apfelschorle und Gläser die ich wie das Essen, auf den Tisch stellte. Ich setzte mein fake Smile auf, da ich vergessen habe, wie man richtig lächelt. Schon traurig, wenn du nicht nnur deine Freunde, sondern auch deine Mutter anlügen musst, nur damit du nicht schwach rüber kommst. Hals Maul du innere Stimme, dich kann ich grad am wenigsten gebrauchen! Ich sag nur die Wahhrheit, ob du willst oder nicht. Dann lass mich wenigstens morgen in Ruhe, ich schreibe eine Arbeit und kann dich währenddessen nicht gebrauchen! Dann hoff mal, mein Kleiner. Auf einmal war die Stimme weg. Ich war so froh, dass dieser Pisser endlich weg war. Ja auch ich bin sehr beleidigend, habe mich aber immer zurück gehalten, da ich als schüchtern und freundlich rüberkommen wollte. Nach dem Essen das ziemlich ruhig verlief, ging ich in mein Zimmer um mich schlafen zu legen. Lernen brauchte ich nicht da mein Gedächtnis sich an alles erinnert was einmal drinne war. Ich konnte nicht einschlafenn, weshalb ich runter ging und mir einen Lavendel-Tee machte damit ich endlich einschlfen konnte, da ich schon 5 Stunden ohne Schlaf in meinem Bett lag. Ich merkt wie der Effekt eintrat und ich schon um sehr vieles müder wurde.Am nächstem Tag packte ich meinen Rucksack und machte mich schnell fertig. Ich zog mir heute wieder ein Oversized Pullover an, da ich noch meine Verbänder an hattte. Ich machte mich auf dem Weg zur Schule, das mir kein Bock brachte. Zu meinem Pech traf ich auf Katcchan und seinen idiotischen Freunden! Ich habe in diesem Moment das kotzen bekommen und bin einfach strait an ihnen vorbei gelaufen. Ich hatte mir schon gedacht das sie auf mich zukommen um mich zu verhauen und machte mich seelisch schon bereit gehauen zu werden, äußerlich aber trug ich nur mein fake Lächeln, damit sie nichts merken. Wie erwartet kamen sie auf mich zu und Katcchan fing an mich zusammenzuschlagen. Er fing an zu sprechen:"Denk ja nicht, dass so ein looser wie du, besser abschneidet als ich." Ich war verängstigt und rannte weg, als ich es geschafft habe, mich befreien zu können. Ich lief auf direktem Weg zur Klasse und unterdrückte mir das weinen. Was kann ich eigentlich? Warum lebe ich? Diese Gedanken fraß ich in mich rein und schrieb die daraufkommende Arbeit ohne Fehler. Sie war viel zu leicht.
-----Autor-----
Diese Geschichte ist vom Account-Besitzer, die Tommyinnit-Geschichte von meiner Freundin!!
Schönen Resttag und lasst euch von nix unterkriegen :)
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Meine Neue Hoffnung
Fanfiction!!! Langsame Updates (gefühlt alle 2 Monate)!!! Eilmeldung: Izuku Midoriya, ein sechzehn jähriger Junge, stürzte sich vor drei Stunden vom Dach, seine Leiche wurde nicht gefunden, alle Zeugen die dort waren meinten Izuku sei über den Zaun geklettert...