Das Unfassbare Glück H.S (FF)

Kapitel 10

Harry´s P.O.V

"Mia hör zu, ich möchte nicht das du da zusagst bitte nicht jetzt, nicht während alles so perfekt ist"      Sie sah mich einfach nur geschockt an aber warum ? Ich verlange doch nicht viel, ich mein sie will doch sowieso studieren. Dieser Modellstress währe zu viel für mein kleines süßes Mädchen. Der Grund warum ich nicht möchte das Mia zusagt ist ein anderer. Nathan ist ein Ausnutzer und hat viel mit meiner Vergangenheit zu tun. Nur leider weiß Mia nichts über meine Vergangenheit, dass kann ich ihr nicht sagen ihr kleines zerbrechliches Herz würde es nicht ertragen. Ich kenne Mia nicht lange aber ich weiß das sie die Frau meines Lebens ist. Ihr möchte ich Kinder schenken, ihr möchte ich einen romantischen Heiratsantrag machen, nur mit ihr möchte ich lachen und vor Freude weinen können. Nur mit Mia bin ich der richtige Harry, der Harry der sein geschlossenes Herz öfnnen kann.

"Harry ich komme aber auch klar mit deinem Beruf, du bist auch nicht immer da und kannst mich bestimmt nicht auf jede Tour mitschleppen. Villeicht geht das jetzt aber bald wird das nicht gehen, denn ich werde studieren."                                                                        Sie legte ihre kleine Hand auf mein Kiefer und die andere auf meine Brust. So muss ich ihr ihrgendwie in die Augen sehen. Sie sieht so wunderschön aus, sogar nach diesem langen Tag. Anderen Mädchen würde jetzt die Schminke und alles mögliche runter rutschen aber Mia sieht sogar ohne Schminke einfach atemberaubend schön aus.

"Ich weiß Honey, ich weiß aber denk doch mal an die Jungs, an Mason, an mich. " Ich schnappte kurz nach Luft und sprach weiter. "Was soll ich nur ohne dich machen, ich hab die Liebe meines Lebens endlich gefunden, ich werde dich nicht dahin schicken Mia"  Ich bemerke, dass sich meine Wange feucht anfühlt und realisiere erst als Mia ihe wundervolle kleine Hand auf meine Wange legt das ich Tränen hatte und geweint haben muss. Ich, Harry Styles habe wegen einem Fan das ich liebe geweint. Was macht diese Mädchen nur mit mir ? 

"Shhh...Harry es ist alles gut mein Schatz ich gehe nirgendwo hin. Ich liebe dich schon seit dem ich dich das erste mal im Fernseher bei X-Factor gesehen habe . Meine erste und letzte Liebe verlieren ? Nein ! das kann ich nicht . Die Worte die sie aus ihrem perfekt geformten Lippen bringt bringen mich nur noch mehr Schuldgefühle und der Gedanke das Mia mich wegen meiner Vergangenheit hassen wird bringt mich nur noch mehr zum schluchzen. 

"Hey... sieh mich an ." Ich sah sie mit wässrigen Augen an. "Ich hab gesagt das ich dich liebe und wenn du Angst davor hast mich weniger zu sehen dann bleibe ich bei dir, ich komme nicht damit klar das du wegen mir weinst, dass verletzt mein Herz Harry, dass Herz was nur dir gehört und immer dir gehören wird. Mein Freund hat Angst mich zu verlieren und weint deswegen was wil ein verliebtes Mädche denn noch ? "  Sie lächelt mich leicht an und wischt mir meine Tränen ich lächel zurück und sage: " Ich liebe dich Mia Thomson" 

Die kleine Lücke schließt sich als ich mein Kopf zu ihr rüber bücke und sie leidenscchaftlich küsse. Ich liebe sie. Ich liebe sie wirklich sie ist mein ein und alles. Mein Herz und meine Seele gehören einzig und allein Mia. Da gibt es nur noch eins was mir Bauchschmerzen bereitet. Wann werde ich Mia etwas aus meiner Vergangenheit sagen ? Oder wird sie es erfahren und mich hasen ? Wenn sie aufhört mich zu leben kann und werde ich nicht leben, denn sie ist mein Leben, wenn sie glücklich ist bin ich es, wenn sie traurig ist dann bin ich es. Sie ist mein ein und alles. Meine innere Stimme meldet sich wieder und lacht mich über mein liebevolles Veralten aus. Könnte ich es schlagen würde ich es tun aber es nun mal in mir. Ihrgendwie hat es auch Recht, denn ich wusste nicht wie es ist richtig geliebt zu werden. Oder ganz anders, jemanden so zu lieben so das man bereit ist sein Leben für diese Perseon zu opfern.  Dieser Mensch wurde ich erst als Mia in mein Leben kam, sieh at mich aus meiner Vergangenheit gerissen und mir beigebracht was es ist zu lieben. An Liebe auf den ersten Blick glaubte ich immer, nur war es so unerwartet, wenn sie jetzt nicht bei mir währe würde ich weiß Gott wo sein. Ich denke in meiner Stammkneipe auf Mädchenmission. Mit dem Gedanken lösst sich Mia schweren Atems aus dem langen leidenschaftlichem Kuss. Sie lächelt mich leicht an und ich grinse Wort- Wörtlich.

Meine Hand strecke ich Mia aus und sie nimmt sie mit einem seltsamen Blick an. "komm mit"

Als wir ganz oben auf der Terasse sind gehen bis ans Ende des Gerüstes . Mias Hand lasse ich nicht los, da ich weiß das sie höhenangst hat. Mit einem ängstlichen Blick sieht sie mich an und ich kann nicht anders als zu schmunzeln.

"Mia Baby hör zu ich liebe dich und möchte das es ganz London erfährt."                                      Ich drehe mich wieder um und habe eine ganz große Aussicht vor mir. Mia hält meine Hand noch fester. "Hey London, ich liebe ein Mädchen. Sie heißt Mia, Mia Thomson. Sie ist mein Mädchen. Sie ist mein ein und alles. Sollte ihr jemand nahe kommen wird er mich vor sich finden "  schrie ich.

Die Paparazzi, die um das Haus waren sind jetzt alle unter uns und fotografieren oder filmen sogar. Mia sind die grellen Lichter uns elles echt unangenehm. Sie wird sich ihrgendwann gewöhnen. Denke ich . " Ja ich liebe Mia Thomson. Sie ist das Mädchen, dass mir gut seit einem Monat den Kopf verdreht " schreie ich noch lauter.