CHAPTER 9

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Herr Müller:

Ich sah die Angst in seinen Augen. Mich machte das an. Ich nahm den größten Dildo den ich hatte und zog Marcos Unterhose (diesmal war sie gestreift) herunter. "Was haben Sie vor?" fragte er mich. "Das siehst du dann, Kleiner". Ich lächelte fies. Dann spreizte ich seine Beine und rammte ihn den Dildo, ohne ihn vorher mit Gleitgel zu beschmieren in seinen Anus. Er schrie auf vor Schmerzen. "Haben sie mir gerade ein Dildo rektal eingeführt?!" fragte er mit schmerzverzerrtem Gesicht. "Ja, das habe ich" sagte ich dominant, "wenn du nicht brav bist, muss ich dich bestrafen." Marco zitterte leicht, aber es schien ihm gefallen zu haben. Ich begann mich auzuziehen. Unter meinem normalen Hemd und der blauen Jeans trug ich nur einen schwarzen String. "Herr Müller, ich glaube mein Anus blutet, ich hatte noch nie einen Dildo im Arsch" wimmerte Marco. "Na gut, dann ziehe ich ihn raus, aber wenn es wirklich blutet, muss ich es leider ablecken, ich hab da so einen Fetisch, und zwar BSDM und Blut, darauf stehe ich total" antwortete ich. Er musste ja nicht bei seinem ersten mal erfahren, dass ich auch auf Lack, Leder, und darauf stand, ihn wie ein Haustier zu behandeln. Ich zog den Dildo langsam raus. Marco entwich ein leises stöhnen. Jup, er war definitiv schwul, oder bisexuell oder so. Tatsächlich blutete sein Anus ein wenig. Ich ging mit meinem Kopf zwischen seine Beine und fuhr mit meiner Zunge sanft über das Loch. Mich machte das richtig geil...

My teacher, my lover (boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt