CHAPTER 10

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Marco:

Seine warme Zunge umspielte meinen schmerzenden Eingang. Ich stöhnte auf. "Willst du mehr?" fragte mich Herr Müller."Jaaa! Bitte foltern sie mich, Sir!" schrie ich. Er nickte und holte eine vibrierende Taschenmuschi aus seiner Nachttischschublade. Die steckte er mir an meinen Penis und schaltete sie ein. "Kurz bevor du kommst, sagst du mir Bescheid, ich will dein Sperma auf meiner Zunge schmecken" sagte Herr Müller erregt. Ich bejahte. Dann schmiss er sich auf mich und wir begannen wieder damit, uns leidenschaftlich und wild zu küssen. Seine Küsse wanderten zu meinem Hals, an dem er leichte Knutschflecken verteilte. Plötzlich spürte ich sein steifes Glied an meinem Arsch. Schon rammte er es mit aller Kraft in mich hinein. Sein Penis war zwar kurz, aber dafür relativ dick. Er fickte mich immer weiter und ich schrie: "Ich komme! Ich komme!" Mit einem letzten hartem Stoß fühlte ich wie sein Schwanz mein Inneres verließ und er die Taschenmuschi ausschaltete und abzog. Ich war so geil, dass ich vor meinen Augen kaum mehr sehen konnte, als kleine weiße Sterne. Ich spürte, wie sein Mund meinen Penis umschloss und spritzte ab. Keuchend beruhigte ich mich und sah meinem Lehrer zu, wie er es genoss, mein Sperma zu schmecken und zu schlucken. Dann befreite er mich von den Fesseln und legte sich neben mich. Instinktiv kuschelte ich mich an ihn. Er küsste mich, nun wieder eher sanft als wild. "Das war schön" flüsterte ich. Mein Lehrer lächelte. Auf einmal hörten wir wie sich ein Schlüssel in das Haustürschloss schob...

🍪🧷
Junge mich cringet das selber anシ︎

My teacher, my lover (boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt