Prolog

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(D/N) Pov.:

Ich laufe zusammen mit meinen Freunden durch die Gänge von Hogwarts. Wir lachen zusammen und tauschen uns über die nächste Stunde Zaubertränke aus, in der wir den Trank der lebenden Toten brauen sollen, der laut Slughorn einer der schwierigsten Zaubertränke aller Zeiten sein soll.
Gerade laufen wir am Raum für VgddK vorbei, als ich am Handgelenk gepackt und in den Raum rein gezogen werde. Ich will gerade anfangen mit meckern, als mir ein vertrautes Paar warmer voller Lippen auf gedrückt werden. 
Ich seufze zufrieden und lege meine Arme um Toms Hals. Unsere Lippen bewegen sich synchron miteinander und das Gefühl ist wie ein Adrenalinschub. Jedoch löse ich mich von Tom und sehe ihm tief in die Augen. ,,Was machst du hier Tom? Wenn uns jemand sieht, dann-" Ich werde mit seinen Lippen auf meinen unterbrochen. ,,Ja und? Dann sehen sie uns halt. Da ist doch nichts dabei." Ich schnaube auf und schüttle etwas den Kopf. ,,Ja, für dich ist das kein Problem Mr. Vertrauensschüler." Tom lacht auf und schmeißt seinen Kopf in den Nacken. ,,Außerdem fängt gleich der Unterricht an und ich will nicht zu spät kommen." Seine Hand streicht mir übers Haar. ,,Was könnte Slughorn dir schon antun? Der Tochter einer seiner ehemaligen Lieblingsschüler?" fragt Tom und grinst mich an. ,,Nur wegen dieser Tatsache habe ich keinen Freibrief zum schwänzen." Ohne auf meine Worte zu achten, fährt Tom über meinen Hintern, weiter zu meinen Oberschenkeln. Er hebt mich schnell hoch, trägt mich zu einem nahegelegenen Pult und setzt mich auf diesen. ,,Tom wir müssen zum Unterricht." sage ich und versuche ihn von mir zu drücken. Er ignoriert mich weiterhin. Langsam fängt er an Küsse an meinen Hals zu verteilen, zu saugen und beißt leicht hinein. ,,Gib es zu. Dir gefällt es doch, der gewisse Kick erwischt zu werden." Ich nicke nur etwas und reibe meine Schenkel aneinander um den Druck etwas zu mildern, jedoch passiert das Gegenteil. Ich werde noch feuchter.
Tom macht sich nun daran meine Robe aus zuziehen und meine Bluse Stück für Stück auf zu knöpfen. Seine Hand greift hinter mich und löst meinen BH, der zusammen mit meinem Hemd auf den Boden fällt. Auf meinen Händen stütze ich mich nach hinten und strecke Tom meine Brust entgegen, die er sofort mit Küssen bedeckt. Er liebkost und neckt meine Brust mit seiner Zunge. Seine Finger schieben meinen Rock nach oben und streichen über meine noch begleitete Mitte. Meine Hand wandert zu seinem Schritt und streicht ihm über seine Beule. Tom atmet tief ein und aus, meine Berührungen genießent. Ich packe etwas fester zu und massiere sein Glied härter. Um sein Stöhnen zu dämpfen presst er wieder seine Lippen auf meine. Mit einer schnellen, hastigen Bewegungen macht er seinen Gürtel auf, der mit einem metallenen Scheppern auf den Boden fällt. Mit wenigen Handgriffen macht er seine Hose nun komplett auf und schiebt sie sich in die Kniekehlen. Seine Hände wandern zu meinen Hüften und ziehen mich zum Rand des Pults. Toms Daumen legt sich auf meine immer noch bekleidete Mitte und reibt etwas an meiner Klit, was mich laut zum stöhnen bringt. ,,Bitte Tom, hör auf mich zu ärgern." Er nähert sich mir wieder und sagt an meine Lippen: ,,Ganz wie du willst." Mit diesen Worten schiebt er mein Höschen beiseite und dringt mit einem festen Stoß in mich ein. Das sofortige Gefühl ausgefüllt zu sein, lässt mich auf stöhnen. Ich lehne meine Stirn an Toms Schulter und versuche nicht zu schreien. Tom krallt seine Nägel in meinen Hintern und stößt mit kurzen, harten, jedoch sehr präzisen Bewegungen in mich. Seine Eichel streicht dabei immer wieder über diese eine Stelle in mir die mich zucken lässt. Seine rechte Hand löst sich von meinem Hintern, wandert zu meiner Klit und fängt an sie in einem schnellen Tempo zu massieren. Ich keuche Tom ins Ohr das ich gleich komme und mit einem Mal kneift er in meine Klitoris, was mich mit einem lauten Stöhnen, was jedoch mit einem Kuss gedämpft wird, zum kommen.
Mein Inneres zuckt um Toms Penis, der mir in die Schulter beißt, als er sich in mir ergießt.
Er zieht sich aus mir, richtet seine Hose und drückt mir einen kurzen Kuss auf, bevor er sich um dreht und geht. Ich sitze noch immer etwas außer Atem auf dem Tisch, bis ich auf die Uhr sehe und mich wie der Blitz anziehe und zu Zaubertränke renne. Zum Glück noch rechtzeitig lasse ich mich neben meine Freundin fallen, die mich fragt wo ich war. Ich grinsen sie nur an und sie versteht. Im nächsten Augenblick fängt Slughorn schon an über die heutige Stunde zu reden.

Mit schnellen Schritten gehe ich in Richtung Bibliothek um mir ein Buch für Verwandlung zu holen, was ich für meinen Aufsatz brauche.
Ich suche in einem Regal nach dem richtigen Buch, als ich eine Stimme höre. ,,Und, glaubt sie immer noch das du dich wirklich für sie interessierst?" Jemand anderes lacht auf. Dieses Lachen. ,,Natürlich Abraxas. Sie ist ein dummes, naives Mädchen, was den Hang zur Wirklichkeit verloren hat. Sie ahnt nicht Mal das ich sie nur brauche um an Slughorn ranzukommen." Langsam steigen mir die Tränen in die Augen. ,,Ist sie den wenigstens gut im Bett oder ist sie da genauso ahnungslos?" Wieder ein Lachen, aber diesmal steigen auch andere mit ein. ,,Glaub mir. Sie ist noch so unerfahren. Ich habe sie ja sogar erst vor einem Monat entjungfert. Dabei hat sie so rumgeheult, das ich es am liebsten gelassen hätte." Tränen rollen über meine Wangen und ich schluchzte lautlos auf. Ich presse ein Hand auf meinen Mund um kein Geräusch von mir zu geben.
Wie konnte ich auch nur glauben das er es ernst meint. Ich drehe mich um und renne aus der Bibliothek, noch immer kann ich ihr lachen hören.

[1022 Wörter]

In love with the Evil | Tom Riddle Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt