Mein Kopf hängt noch immer über der Klo Schüssel „Sophie mach jetzt die verdammte Tür auf" sagt Nina sauer und gleichzeitig besorgt. Ja Nina war schon immer die Mütter in unserem Freundeskreis „Ist alles in Ordnung?" höre ich die Stimme von Miss Roberts. „Fuck!" schrei ich „Nein sie haben es doch gerade gehört Sophie ist dort drinnen und macht die Tür nicht auf" beschwert sich Nina. „Ok beruhig dich ich regel das" beruhigt Miss Roberts Nina höchstwahrscheinlich hat Nina genickt denn von ihr kommt keine Antwort mehr. „Sophie du kannst die Tür jetzt aufmachen Nina ist weg" sagt Miss Roberts sanft. „Bitte gehen sie" flehe ich sie an „Und wieso?" hinterfragt sie geh doch einfach denk ich mir „Sie verstehen das nicht" „Dann rede mit mir erkläre es mir". Anscheinend gibt sie nicht nach ich verdrehe meine Augen und versuche mit zittrigen Knien die Tür aufzumachen. Miss Roberts steht direkt vor mir und mustert mich als sie mein Gesicht sieht schaut sie mich geschockt an. „Sophie du siehst-" „Scheiße aus ja ich weiß danke" „Nein so hab ich das nicht gemeint" entschuldigt sie sich. Ich schaue in ihre wunderschönen Augen und verliere mich wieder darin aber sofort zieht sich mein Herz zusammen. Und ich muss mich zusammenreißen um nicht los zu heulen ich schüttel meinen Kopf und gehe an ihr vorbei. Ich blicke in den Spiegel und verdammt sehe ich scheiße aus meine ganze Schminke ist verschmiert. Ich spüle meinen Mund mit Wasser und drehe mich um Miss Roberts mustert mich besorgt „Was ist denn los mit dir?" „Nichts ist los sehen sie das denn nicht?" zischte ich sie an. Wie tief kann ich noch Sinken? ich streite mit einer Lehrerin und das nicht nur irgendeine sondern genau mit der in die ich mich verliebt habe. Miss Roberts nimmt meine Hand „Schau mich an" befiehlt sie mir „Was?" „Ich will das du mir jetzt erzählst was los mit dir ist und sag jetzt nicht das nichts ist". Ich schluckte schwer Miss Roberts sieht mich mit einem auffordernden Blick an „Sophie bitte es ist nichts für das du dich schämen" sagt Miss Roberts. Ich schüttel heftig meinen Kopf wieso kann sie mich nicht in Ruhe lassen und gehen. „Miss Roberts ich brauche ihre Hilfe nicht sie würden es eh nicht verstehen" sag ich „Dann erklär es mir vielleicht verstehe ich es doch" sagt Miss Roberts und lächelt mild. „Nein niemand wird mich verstehen und sie schon gar nicht also lassen sie mich bitte gehen" sag ich streng erschrocken zuckt sie leicht zusammen und geht beiseite. Mit schnellen Schritten verlasse ich die Toilette ich renne an den ganzen Leuten vorbei. In ein paar laufe ich rein aber es ist mir egal das einzige was ich will ist einfach nur nach draußen sobald ich die Tür geöffnet habe nach draußen schlägt mir kalte Luft ins Gesicht und ich atme sie erleichtert ein. Ein paar mal atme ich die kühle Luft ein und aus bis ich mich beruhigt habe und meine Atmung sich wieder normalisiert hat. „Was mach ich denn jetzt" murmel ich leise zu mir selber Miss Roberts wird mich sicherlich nochmal daraufhin ansprechen. Ich muss mir was einfallen lassen wie werde ich sie los oder besser gesagt wie werde ich die Gefühle für sie los. Ich nehme mein Handy in die Hand und schreibe meinen Freunden eine SMS das ich Nach Hause gefahren bin ich rufe mir ein Taxi. Und wie versprochen und pünktlich taucht das Taxi auf was nicht immer der Fall ist ich steige ins Taxi und sage ihm die Addresse.
Piep...Piep....Piep....
Genervt schlage ich auf den Wecker und brachte ihn somit zum schweigen. Und sofort bereue ich es aufzustehen diese Kopfschmerzen und diese Übelkeit ich halte mich am Gelände fest. Und gehe langsam die Stufen runter mit einem Schwindelgefühl gehe ich in die Küche meine Mutter steht dort und zieht eine Augenbraue hoch. „Da hat wohl jemand zu viel getrunken nicht wahr?" sagt meine Mutter und mustert mich ausgiebig. „Mhm" murmel ich lege meine Hand auf die Stirn und kneife meine Augen zu. „Hier nimm das zum Glück hast du keine Schule" sagt sie und drückt mir ein Glas Wasser und eine Aspirin in die Hand dankend nicke ich und nehme die Aspirin zu mir und danach das Wasser. Seufzend lege ich meinen Kopf in den Nacken und denke über die ganze Situation nach von gestern. Miss Roberts wird sicherlich mich nochmal darauf ansprechen das stellt schon mal fest. Sie wird mich solange damit nerven bis sie eine ordentliche antwort hat „Woran denkst du?" „Egal ich geh in mein Zimmer und lege mich noch etwas hin" meine Mutter mustert mich verwirrt und nickt zustimmend eilig gehe ich in meiner Zimmer und lasse mich auf mein Bett fallen und überlege mir wie ich Miss Roberts am besten aus dem weg gehe.
„Man wir haben es am Wochenende echt ein wenig übertrieben mit dem Alkohol" sagt Kim „Oh ja das habt ihr" tadelt Nina herum. Ein Lächeln kann ich mir nicht verkneifen „Kommt gehen wir rein" sag ich und beide nickten mir zustimmend zu gemeinsam machen wir uns auf dem weg ins Klassenzimmer. Wir quatschen auf dem weg noch eine Weile und Nina regt sich über unser verhalten auf vom Wochenende. „Sophie hast du kurz Zeit?" ich drehe mich um und sehe eine atemlose Miss Roberts „Ähm ich weiß nicht der Unterricht beginnt gleich" sag ich „Das ist kein Problem ich kann dich entschuldigen wenn es etwas später wird" sagt Miss Roberts lächelnd. Ich nicke und sage Kim und Nina das sie schon mal reingehen können ich folge Miss Roberts in einem leeren Klassenzimmer sie deutet mit einer Handbewegung mich hinzusetzen. „Darf ich fragen warum sie mich sprechen wollen?" frag ich selbstbewusst „Ich mache mir sorgen um dich und ich will dir helfen" genervt seufze ich und verdrehe die Augen Miss Roberts blickt mich traurig an. „Hören sie bei allem Respekt aber ich brauche wirklich nicht ihre Hilfe" „Sophie du glaubst doch nicht das ich dir das abkaufe nach dem was in der Bar-" „Na und das kann ihnen doch egal sein was ich ihnen sage und ich habe halt etwas zu viel getrunken" Miss Roberts schaut mich geschockt an „Das erklärt trotzdem nicht dein verhalten oder?" fragt sie und ihr blickt verändert sich in verägert wütend. „Wie schon gesagt das kann ihnen egal sein sie sind nur eine Lehrerin für mich und nichts weiter also lassen sie mich in ruhe" zische ich sie an und die Wörter tun weh. Eigentlich wünschte ich mir das sie mehr als nur eine Lehrerin wäre aber das Leben ist kein Wunschkonzert. Aber auch Miss Roberts liesen meine Wörter nicht kalt nein sie zuckte zusammen „Sophie!" schrie sie mich an „Wie redest du mit mir?" faucht sie mich an. „Sie wollen die Wahrheit wissen? ich bin verliebt und es wird niemals ein uns geben mit der Person" sag ich und stehe auf „Sophie warte" sagt Miss Roberts und hielt mich am Handgelenk fest ich drehe mich um und sehe sie wütend an. „Aber ich verstehe das nicht du bist doch mit Mike zusammen" sagt sie und verzog leicht angewidert das Gesicht als sie Mike sagte. „Ich glaube das ist meine Sache also lassen sie mich gefälligst los" sag ich obwohl ich gerne ihre Hand länger an meinem Handgelenk haben wollte. Miss Roberts lies mich los und ich renne aus dem Klassenzimmer in meines ich entschuldigte mich für mein zu spät kommen meine Freunde inklusive Mike Mustern mich verwirrt und besorgt und weiß jetzt schon das sie mich in der Pause Fragen werden.
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Jar of Hearts {TxS}
De TodoSophie sollte eigentlich mit ihrem Leben zufrieden sein denn in der Schule ist sie beliebt hat viele Freunde einen bezaubernden Freund und eine Familie die sich jeder wünscht. Aber Sophie ist mehr als alles andere zufrieden und glücklich mit ihrem L...