2.

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Y/n pov.

Als ich mich an Rans Größe gewöhnt hatte, fing er an, grob in mich zu stoßen, worauf ich gedämmt in seine Hand stöhnte, meine Augen verdrehte. 

,,Oh fuck ~ Dieser Pisser, weiß gar nicht, was man verpasst, wenn man dich fickt", stöhnte er, krallte seine Hand in meine Wange, während ihm immer wieder ein leises Stöhnen entkam.

,,R-Ran", stöhnte ich in seine Hand, krallte mich in seine Schulter, während man das aufeinander Klatschen unserer Haut hörte. 

,,S-Shit, stöhn' nochmal meinen Namen", bat er, nahm seine Hand von meinem Mund, legte seine Hand zurück unter meinen Oberschenkel.

,,Ran", widerholte ich, warf den Kopf in den Nacken, krallte mich in seine Haare, während er immer gröber in mich stieß, meinen Rücken immer wieder gegen die Hauswand drückte. 

,,Lauter Kleines", keuchte er, küsste meinen Hals, zierte ihn mit Knutschflecken. 

,,Ran!", stöhnte ich lauter, spürte, wie meine Beine zitterten, sich alles in meinem Kopf drehte.

In dem Moment war es mir vollkommen egal, was mit Sanzu war und dass ich ihn liebte, das Einzige worauf mein Fokus lag, war dieses unglaublich gute Gefühl, was Ran in mir auslöste.

,,Fuck, härter", stöhnte ich, schloss meine Augen, formte meinen Rücken zu einem Hohlkreuz.

Er kam meiner Bitte nach, rammte sich immer gröber und schlampiger in mich, worauf ich in seine Schulter biss, um meine lusterfüllten Schreie zu dämmen.

Meine Beine rutschen von seiner Hüfte, während ich in seinen Händen zusammenbrach, mich nicht mehr halten konnte. Noch nie zuvor hatte mich jemand so rücksichtslos genommen und noch nie hatte es sich so gut und intensiv angefühlt. 

,,Ich komm gleich", stöhnte er, wurde in seinem Tempo ungleichmäßiger, während mir Tränen von den Wangen rannen, ich die Kraft verlor mich weiter in seiner Schulter festzubeißen. 

Er stieß noch einige Male hart in mich, bevor wir stöhnend kamen, er seinen Kopf erschöpft an meine Schulter lehnte. 

,,Ich hoffe, du weißt, dass das unter uns bleibt", keuchte er außeratem, entzog sich vorsichtig aus mir. 

,,J-Ja ich weiß", brachte ich mit zitternder Stimme hervor.

Er nickte, löste sich vorsichtig von mir, ließ mich herunter, wobei ich mich kaum auf den Beinen halten konnte. Ein Grinsen huschte über seine Lippen, als ihm das auffiel, er sich das Kondom abstreifte, sich wieder anzog. 

Ich zog mich ebenfalls wieder an, wischte mir durchs Gesicht, um meine Tränen zu beseitigen.

,,Soll ich dich tragen?", fragte er, musterte mich, worauf ich nickte.

Er kniete sich vor mich hin, so dass ich auf seinen Rücken konnte, er mich trug. 

,,War es ein Fehler mit dir zu schlafen?", murmelte ich, vergrub meinen Kopf in seinen langen Haaren, atmete seinen angenehmen Geruch ein.

,,Ja, aber du wolltest ja nicht auf mich hören und hast mich geil gemacht."

Belustig lachte ich auf, schloss meine Augen. 

,,Danke Ran", flüsterte ich, lächelte. 

,,Fürs Ficken? Immer wieder gern", lachte er belustigt auf.

,,Hm auch, aber auch, dass du immer für mich da bist."

,,Dafür hat man doch Freunde. Aber das von gerade eben sollten wir besser vergessen. Sanzu würde uns beide umbringen."

𝐻𝑖𝑔ℎᴿᴬᴺ&ˁᴬᴺᶻᵁ ˣ ᴿᴱᴬᴰᴱᴿWo Geschichten leben. Entdecke jetzt