Ein ganz anderes Leben

Olgita

Leons sicht:.

Ich wollte Vilu trösten und zu ihr hingehen doch als ich sie umarmen wollte ging ich woll zu weit. Sie stößte mich von ihr weg.

Vilu: Leon bitte nur weil du hier einen auf unschludig machst. Ich.. ich liebe dich immer noch und habe nie damit aufgehört aber du bist weggegangen und das kann ich dir nicht verzeihen. Ich wollte den Schmerz vergessen und dich vergessen da ich dachte das du nie wieder kommen wirst doch ich habe mich anscheinend geirrt. Ich glaube ich gehe jetzt lieber... ich glaube du musst doch wieder nach New York..

Ich dachte kurz nach

Ich: Nein warte violetta. Ich werde nicht mehr gehen ich werde hier bleiben bei dir ich möchte dich nicht wieder verlieren und auch nicht verletzen.

Vilu: Leon das heißt nichts denn ich kann dir nicht wieder einfach wieder vertrauen es ist z schwierig ich habe angst ich brauche erstmal Zeit.

Jetzt Setzte Ludmi ein.

Ludmi: Ich kann dicch wirklich verstehen Vilu die Zei wirst du auch bekommen aber wir möchten dir helfen Leon und ich möchten dir helfen. Du darfst dich nicht mehr rizzen.

Vilu: Aber..

Ich: Nein Violetta wenigstens das werde ich tun Ludmi hat recht.

Vilu: Okey aber ihr müsst mir auch etwas freiheit geben!!!

ich sah vilu das erste mal seit langem wieder lachen.

Ich: Wäre es okey wenn ich dich umarme?

Vilu: JA ist okey.

Ich ging auf Vilu zu ich nahm sie vorsichtig in den Arm denn ich hatte angst sie wieder zu verlieren indem ich sie überrumpelte.

Vilu: Du kannst mich jetzt langsam loslassen leon.

Ich: Äh ja sorry

Ludmi: Okey gehen wir zu dir ?

Vilu: Ja okey.

Ich: Aber erst gehen wir in den Supermarkt und kaufen etwas zu essen ?

Vilu: Warum?

Ich: Erstens habe ich einen rießen hunger un zweitens koche ich für euch heute etwas.

Ludmi: Aber bitte etwas was ich essen kann also kein fast food oder so.

Ich: Jaja keine sorge.

Wir gingen in den Supermarkt dort kauften wir groß ein denn ich wollte für die ganze woche einkaufen und das vilu wieder etwas zu sich nimmt sie ist wirklich sehr dürr sie muss aufjedenfall as essen natürlich soll sie nicht aussehen wie eine Regentonne aber naja egal... Sie soll regelmäßig wieder etwas zu sich nehmen.

Ich: Vilu möchtest du etwas besonderes?

Vilu: Leon ich bitte dich mich nicht so zu behandeln als wäre ich etwas ganz besonderes oder deine Freundin denn ich möchte erstmal nur mit dir befreundet sein so wie mit Ludmi okey?

Ich: JA klar das will ich ja auch.

Das simmte nicht ganz denn ich würde eigentlich sofort vilu küssen ich habe sie so vermisst. Aber ich kann sie verstehen. Ich muss einfach wieder ihr vertrauen gewinnen.

Wir gingen zu Vilu nach hause:

Vilu: Hallo ich bin zu Hause und Ludmila und Leon sind auch da.

Olga: Ah hallo viluchen und Ludmila German ist mit Angie weg irgendwas geschäftliches.

ich: Auch schön sie wieder zu sehen olga.

Vilu lachte.

Olga sagte nichts ich glaube sie war immer noch sauer auf mich was ich wirklich verstand.

Ludmi: Okey leon ich glaube du gehst erstmal in die Küche und kochst was und ich geh mit Vilu hoch und wir schmeisen alles weg womit man sich nur rizzen konnte und dann holen wir meine Sachen okey?

Ich: OKey dann verziehe ich mich erstmal in die Küche.

Ludmi und Vilu verzogen sich.

Olga: Herr Vargas was wollen sie hier in meiner Küche.

Ich: Olgita ich möchte hier etwas zubereiten für violetta und ludmila.

Olga: Vielleicht trauer und schmerzen das können sie bestimmt gut zubereiten.

Ich: Nein ich glaube das würden meine Künste übertreffen aber wie wäre es mit einem 3 Gänge gericht als vorspeise Aioli als Hauptgang Empanadas und als Nachtisch eine Argentinische Schokobanane.

Olga: Okey eins muss man ihnen lassen Herr vargas sie haben Gechmack. Kann ich ihnen helfen?

Ich: Ja das wäre mir eine große Ehre.

Olga: Sie sind ein mieser Schleimer herr vargas.

ich: warum nennen sie mich nicht Leon?

Olga: Das werde ich erst wieder tun wenn ich dir wieder vertrauen kann...