Mitsuya

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POV. Mitsuya
Ich sah ihn an mit großen Augen. Er biss sich auf die Lippen man sah die Mischung von seinem Tripp und ein ganz anderen funken. Ich war erstarrt einfach wo er mir unters Shirt gehen wollte. Er stockte kurz als er seine Finger untern saum meines Shirts hatte. Ich war richtig ich weiß nicht wie ich diese Situation beschreiben soll. Er nahm seine Hand wieder raus und ließ mich los, leise atmete ich aus.Er hielt sich den Kopf. Er stand auf und rannte förmlich zu Bar, aber ich machte ihn eine Strich durch die Rechnung was ihn schon aufregte. Ich setze ihn zurück aufs sofa.
Ich holte ihn ein Glas kaltes Wasser Wasser und hielt ihn es hin er nahm es und exte es sofort weg.Dann legte er sich wieder hin und schaute sein lieblings Film Die Eis Königen 2 weiter er guckte ihn häufig was ich so mitbekommen habe. Gegen Ende des Filmes schlief er ein und ich stand auf und versuchte den Keller zu öffnen ich suchte alles ab bis mir so ein dämlicher Gedanke kam. Ich fand ihn doch genau da, im Mund ich dachte ich sehe nicht richtig.
Als ich alles entsorgte hörte ich das er nach oben war. Ich ging rauf voller Erde wütend, ich konnte nicht glauben was ich da gesehen habe. Ich fragte ihn drei Mal was das unten soll. Aber irgendwie sprach ich gegen eine Wand. Dann kippte er nach vorne und ich fing ihn auf ich schaute zu ihn und hob ihn rauf. Ich sah zu seinem Bett na da kann ich ihn nicht hinlegen. Ich ging mit ihn auf dem Arm runter ins Wohnzimmer und legte ihn aufs Sofa . Ich holte ein Glas Wasser und stellte es hin. Er kam nach einer Weile wieder zu sich. Er blinzelte und schaute Rüber zu mir ich saß direkt neben dem Sofa. Ich wusste das er zu mir schaute aber ich schaute auf dem Handy was ich googelte wie man so ein Entzug macht und so. Sein Blick durch bohrte mich so. Ich sah auf zu ihm direkt in seine Augen und da war es wieder dieses Gefühl. Wir sahen uns eine Weile an. Die Zeit stand still. Ich hoffte so das es nun vorbei ist mit dem Tripp obwohl seine Augen noch immer so groß sind.Seine Hand wanderte langsam rauf, ich zuckte kurz weil ich dachte er schlug zu . Doch er griff mich an mein T-Shirt und zog mich ran. Ich merkte sein Atem an mein Hals und bekam Gänsehaut. Er sagte mir direkt ins Ohr geflüstert Dominat und doch lieblich. "Du bist ab heute meine Bitch, du wirst immer da sein wo ich bin und wenn ich will bist du da egal wo und wie". Ich schluckte nach der Aussage und brachte ein leises ja nur raus.Dann lehnte er sich wieder zurück und lächelte mich an als wäre nichts und Zack war ich ihm nun komplett verfallen auch wenn er sowas sagt ich bin sicher er vergisst es oder hat es schon wieder vergessen.Es war spät geworden er drehte sich auf dem Sofa um und schlief ein sofort. Ich legte mich auf dem Teppich  mit Kissen und Decke. Ich schaute an die Decke bis ich langsam ein döste. Bevor ich ganz Weg war merkte ich wie es neben mir warm wurde ich schaute kurz zu Seite er lag da und legte langsam ein Arm und ein Bein auf mich er schlief tief und fest und auch ich schlief ein legte ein Arm um ihn. Es fühlte sich gut an.
Lächelnd schlief ich ein.

Liebe ist manchmal komisch Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt