Ɗєя ηα̈cнѕтє мσяgєη

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Alper's Sicht...
Ich wachte auf rieb meine Augen und suchte nach Aydan. Leider vergeblich sie war nicht im Zimmer. Ich ging aus dem Zimmer suchte weiter. An der Info angekommen fragte ich nach ihr. Ich: Haben sie die Frau Berkez aus Zimmer 164 gesehen? KS: Eine Schwarhaarige Junge Frau ? Ich: Ja genau. KS: Ich hab sie mit dem Fahrstuhl hoch fahren sehen 3. Stock war es glaube ich. Ich: Dankeschön. Ich lief zum Fahrstuhl drückte auf die 3 und wartete. Warum ist sie hoch gefahren? War sie etwa im Intensivstation?... Ich kam an und sah das es die Neugeborenenstation ist. Sie stand am Fenster wo man rein gucken konnte. Sie weinte. Ihre eine Hand war an ihrem Bauch und die andere an der Scheibe. Aydan? Fragte ich. Sie schaute zu mir doch antwortete nicht. Ich hielt ihre Hand und wir schauten die Babys an. Aydan: Mein Baby hätte in 9 Monaten auch so da liegen können und weinen. Aber es konnte nicht mal atmen. Früher hatte ich zu meiner Freundin gesagt wenn ich mal groß bin werde ich meinen Prinzen heiraten und danach werde ich einen Sohn bekommen den ich den Namen von seinem Vater geben werde. Danach werde ich eine Tochter bekommen mit der ich shoppen gehen werde und mit ihr über ihren Liebeskummer reden werde. Doch jetzt bin ich so Hilflos ich wünschte mein Prinz würde neben mir jetzt stehen und mit mir unseren Prinzen ansehen...
Aydan's Sicht...
Ich sah das Alper weinte, ich sprach nicht mehr. Wie sollte ich denn auch sprechen? Es wurde alles schon gesagt. Er wusch sich seine Tränen weg und lächelte mich an. Alper: Es wird alles wieder gut. Wir werden deinen kleinen Prinzen in die Arme nehmen und ihn gemeinsam mit allen Onkels,Tanten,Opa und Oma erziehen. Ich drehte mich um und rutschte die Wand runter ich tat meine Arme auf meine Kniee und fing an laut zu weinen. Alper Dayanamiyorum ich halte es nicht mehr aus. Alper: Lass uns zurück gehen der Arzt kommt bestimmt bald. Ich nickte und wir liefen zum Fahrstuhl und fuhren runter. Im Zimmer angekommen war die ganze Familie da. Serhan,Seda,Arda meine Eltern und meine Cousinen. Meine Mutter kam zu mir und umarmte mich. Ich konnte mich nicht mehr halten und fing an wieder zu weinen. Anne bebegim gitdi (Mutter mein Baby ist gestorben). Meine Mutter nahm mein Gesicht zwischen ihre Hände und sagte mit zittriger Stimme Hör auf zu weinen mein Schatz es geht deinem Baby gut. Ich umarmte meine Mutter aufeinmal kam Serhan zu mir und küsste mich an meine Stirn. Canim Benim es wird alles wieder gut. Ich verspreche es dir sagte er. Ich lächelte. Mein Vater lief raus er ging an mir vorbei ohne etwas zu sagen. Ich drehte mich um Babaaaa( Vater) suratima bak, suratima bak dedim sana (schau mich an, schau mich an hab ich dir gesagt) er schaute mich an. Warum redest du nicht? Ich brauche dich doch. Hast du deinen Enkelkind gar nicht geliebt? Schrieh ich ihn an. Alper hielt mich fest. Ich habe keine Tochter mehr! sagte er ruig. Das kannst du nicht machen! Schrieh ich. Er lief los ich schrieh ihm hinter her aber vergeblich er drehte sich nicht einmal um. Ich brach zusammen, ich fiel auf meine Kniee meine Mutter serhan und Alper hatten mir geholfen hoch zu kommen. Ich legte mich hin und schaute aus dem Fenster. Alper's Sicht...
Hilflos, Kraftlos und durcheinander diese Worte treffen auf Aydan zu. Sie weinte leise auf dem Bett doch sie redete nicht. Ich sprach mit dem Arzt sie darf heute nach Hause gehen. Ich übergab allen die Gute Nachricht und wir fuhren zu Aydan. Aydan: ich hatte doch mein Haus zurück gegeben dem Besitzer. Ich: Ich hatte ihn aber angerufen das er etwas warten soll. Sie lächelte mich an. Eda Teyze und ich blieben bei ihr. Ich kochte Tee damit sie sich alle beruigten die anderen gingen nach Hause nach einer weile gingen wir alle schlafen und Ali amca und Aydan hatten heute nicht mehr geredet...

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~Aℓρєя & Aу∂αη~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt