#LügenHabenKurzeBeineFF
Kap.8
Dennis POV:
Während Mik also angeblich bei Myriam war hatte ich mich auf den Weg gemacht einen Strauß Rosen für Mik zu holen.Es dauerte bis Mik nach Hause kam,aber irgendwann hörte ich wie der Schlüssel ins Schlüsselloch der Haustür viel und Mik rein kam.Ich stand sofort vom Sofa auf dem ich auf ihn gewartet hatte auf,nahm den Rosenstrauß und ging auf ihn zu.Ich schlich mich an ihn ran und meinte dann:„Hallo Miki!Ich hab dir einen Strauß Rosen mit gebracht!",und grinste ihn an.Er verlor auf einmal seine Gesichtsfarbe,sein Kinnladen klappte runter und seine Augen wurden feucht.Ich dachte er ist so überrascht wegen den Strauß,doch dann stotterte er irgenwas von:„Warum machst du es mir so schwer?!"und „Ich kann das einfach nicht!".Ich wollte ihn gerade fragen,was los war als er die Tür öffnete,raus rannte und die Tür hinter sich zu knallte.Was geht denn bei Mik schief?Sonst ist er doch auch nicht so.Ich zog meine Jacke an und rannte ihm hinter her.Wo kann er bloß sein?Den finde ich doch nie wieder!Verzweifelt setzte ich mich auf eine Parkbank.Er konnte doch gar nicht bei Myriam gewesen sein,da sie gar nicht in Potzdam wohnt!Aber wo war er dann?Und was war in letzter Zeit nur mit ihm los?Ich wollte endlich mal Klarheit!Aber wo ist er nur?
Mik's POV:
Ich musste hier weg!Ich hielt es keinen Augenblick länger hier aus!
[10 Minuten vorher:]
Johanna war einfach gegangen.Wie sollte ich mich nur von Dennis trennen?Das würde ich nie im Leben schaffen!Wieso hatte ich auch nur "ja" gesagt?!Ich war sauer.Sauer auf mich.Sauer auf Johanna.Langsam stand ich auf und machte mich auf den Weg nach Hause.Ich öffnete die Haustür und wollte mich so schnell und leise wie möglich an Dennis vorbei schleichen,doch er stand schon hinter mir.Als ich dann die Rosen in seiner Hand sah war ich überfordert.Wieso macht mir Johanna das Leben so zur Hölle?!Ich liebe ihn doch verdammt!Das war zu viel für mich.Mir stiegen Tränen in die Augen.Ich murmelte noch etwas vor mich hin und verlies dann das Haus.[Jetzt:]Ich hoffe mal,dass Dennis mich nicht findet.Ich saß nämlich verheult auf einer Parkbank.So durfte Dennis mich nicht sehen!Ich hatte noch nie vor ihn geweint.Ich wollte meine Gefühle nicht zeigen.Es sah bestimmt merkwürdig aus,einen verheulten Man auf ner Bank zu sehen,der wie ne Schwuchtel rum heult.Aber es war mir egal,was die Leute von mir dachten.Ich hörte Schritte,die auf mich zu kamen und plötzlich setzte sich jemand neben mich und und sprach mit weicher Stimme:
Soooo wieder mal ein kurzes Kapitel:)Feedback?
