Kap.9

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#LügenHabenKurzeBeineFF
Kap.9:
Mik's POV:
„Mik jetzt erzähl mir doch endlich mal,was in letzter Zeit mit dir los ist!"„Das kann ich nicht Dennis!Glaub mir es ist nur zu deinem Besten!",versuchte ich ihm zu erklären.„Und lass uns jetzt bitte nach Hause gehen.",hing ich noch einen Satz hintenran.Schweigend gingen neben einander nach Hause.Auf einmal blieb ich stehen. „Was ist los Mik?",fragte mich Dennis,der inzwischen auch stehen geblieben war.Doch ich ging nur auf ihn zu und zog ihn in eine lange,innige Umarmung.„Vergiss bitte nie,dass ich dich liebe Dennis!Versprichst du mir das Dennis?",ich löste mich aus der Umarmung und schaute ihm tief in die Augen.„Ja ich versprech es dir Mik.Ich liebe dich doch so sehr,aber was ist in letzter Zeit los mit dir?Du...du bist so...anders.",sagte er und wurde zum Ende immer leiser.„Ich kann es dir nicht sagen Dennis...ich kann es einfach nicht."„Vertraust du mir etwa nicht?",flüssterte er traurig.„Doch Dennis,ich vertraue dir."„Und wieso kannst du mir dann nicht erzählen,was mit dir los ist?",hakte er nach.„ICH KANN ES EINFACH NICHT OK?!",schrie ich ihn mit Tränen in den Augen an und rannte weg.Wiedermal lief ich vor meinen Problemen weg.Aber was sollte ich sonst machen.Ich rannte zu unserer Wohnung,schloß dir Tür auf und stürmte in die Wohung.Ich zog meine Jacke aus und setzte mich dann auf das Sofa um erstmal ne Runde zu heulen.Sonst heule ich doch auch nicht.Was war nur los mit mir?Ich wollte,dass es endlich aufhört.Ich wünschte ich hätte Johanna nie getroffen. Irgendwann hörte ich dann die Türklingel.Anscheinend hatte Dennis keinen Schlüssel.Erst blieb ich einfach sitzen und ignorierte das Klingeln,doch nach einer Weile war ich so genervt,dass ich aufstand und Dennis die Tür öffnete.„Mik?Hast du geweint?",fragte Dennis mit traurigem Blick.„Nein",antwortete ich und wischte mir eine Träne aus dem Gesicht.„Doch hast du Mik.",entgegnete er und wischte mir eine weitere Träne weg.Ich zuckte kurz zusammen,als Dennis Hand mein Gesicht berührte.Langsam kam er mit seinem Gesicht näher.Ich wusste,dass seine Küsse süchtig machen und mein Verlangen nach ihm größer denn je sein würde,aber trotzdem ließ ich mich auf den Kuss ein und drückte meine Lippen auf seine.Ich genos seine Wärme und plötzlich küsste er mich gefühlsvoll und brachte mich somit vollig aus der Bahn.Wie soll ich mich von ihn trennen?',kreiste die Frage in meinem Kopf.Deshalb löste ich mich von ihm.Er sah mich etwas traurig an,aber ich meinte nur:„Ich geh jetzt schlafen.Ich bin irgendwie mega müde.",und gähnte gespielt.Ich war ganz und gar nicht müde.Dennis nickte nur kurz und ich ging dann ins Schlafzimmer.Ich nahm eine große Tasche und packte alles halbwegs wichtige ein:Handy,Ladekabel, Klamotten...Danach zog ich mir ein T-shirt und eine Boxer an und legte mich ins Bett.Ich lag noch Stunden wach im Bett und wälzte mich hin und her,bis ich schließlich Dennis hörte,der ins Zimmer kam und sich neben mich legte.Sofort spürte ich seine Wärme und zwei Hände,die sich um meinen Bauch schlungen.„Schlaf gut Miki.Ich liebe dich.",hauchte er in meinen Nacken und küsste meinen Hals,wovon ich Gänsehaut bekam.[...]4:35Uhr sagte mir mein Wecker.Ich stand auf,zog mich an schrieb Dennis einen Zettel,aß etwas und ging schließlich nochmal leise ins Schlafzimmer zu Dennis.„Ich liebe dich Dennis.",flüssterte ich und gab ihm einen letzten Kuss.Am Türrahmen blieb ich nochmal stehen und schaute auf Dennis,bevor ich dann meine Sachen nahm und die Wohnung schweren Herzens verließ.~Soooo ich hab gedacht,das Lied beschreibt das Kap. ganz gut:)Was denkt ihr?

Lügen haben kurze BeineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt