„𝙄𝙘𝙝 𝙝𝙖𝙨𝙨𝙚 𝙙𝙖𝙨. 𝙄𝙘𝙝 𝙝𝙖𝙨𝙨𝙚 𝙞𝙝𝙣, 𝙀𝙡𝙞𝙖".
Die Beziehung zwischen Arianna Russo und Präsidenten Sohn Lorenzo Enrico Valentini war immer schon sehr schwierig gewesen.
Vor allem jetzt wegen Lorenzo's Sohn und seine Ex-Frau Isabe...
Später am Tag kotze ich mich bei Aurelia aus. „Und warum bist ausgerechnet du zu spät gekommen?", fragte mich die Blondine am anderen Ende des Tisches und sah mich fragend belustigt an.
„Ich meine, komm schon.. wir reden hier schließlich von dir!?". Ich hätte nicht gedacht das ich so eine Langweilige für meine Freunde bin. Wütend sagte ich nichts dazu, sondern nahm einen Schluck von meinen Kaffee. „Ich habe nicht gut geschlafen und dann.. dann hat mein verdammter Wecker auch nicht geklingelt. Ich hasse zu spät kommen". „Mein Vater würde dich lieben. Du hasst sowas, du bist immer gut gestylt. Du würdest sogar einen Fremden heiraten".
Ich zog eine Augenbraue hinauf. Nein? Ich würde ganz bestimmt keinen Fremden heiraten. Moment mal. Ich riss die Augen auf. „Will er das?". Sie nickte. „Luca ist in der Stadt". Also das sind mal Überraschende Neuigkeiten. Ich biss mir auf die Unterlippe.
„Dann.. dann sage einfach ‚Nein' Elia. Dein Vater kann dich einfach nicht zu allem zwingen". „Wäre es so leicht hätte ich es gemacht". Am Tisch setzten sich nun Damiano und Ethan hin. Mein Herz sprang mir fast aus der Brust als ich ihn wiedersah. Das letzte mal was einfach zu lange her und obwohl mein Herz nicht wirklich für Enzo schlug mochte ich Ethan einfach sehr gerne. Vielleicht etwas zu sehr. Ich lächelte die beiden an.
„Perfekter Zeitung", sagte Damiano als er Aurelias Blick sah. „Wie wäre es wenn wir zum Strand gehen? Dort gibt es eine Party". Ich schüttelte den Kopf, einfach weil ich keine Lust hatte und zuhause noch Arbeit auf mich wartet aber dann entschloss ich mich anders. Ich kann nicht immer arbeiten und mein Leben Plan.. manches wird doch so oder so nicht wahr. Also lächelte ich und stand auf.
„Ich gehe mir etwas anders anziehen und dann treffen wir uns alle?", fragte ich in die Runde. „Ich hole dich ab", sagte Ethan noch, ehe ich mich auf den Weg nach Hause machte.
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