Kapitel 3- Begegnung

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Y/N
Heute ist Samstag, also muss ich arbeiten. Ich stand auf und zog mir bequeme Sachen an, davor duschte ich aber noch.

 Ich stand auf und zog mir bequeme Sachen an, davor duschte ich aber noch

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Dann ging ich runter und nahm mir einen Apfel, denn viel Zeit hatte ich nicht mehr zum Essen

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Dann ging ich runter und nahm mir einen Apfel, denn viel Zeit hatte ich nicht mehr zum Essen. Ich zog schnell meine Schuhe an und nahm schnell mein Handy noch und verließ das Haus.
Im Café angekommen, zog ich mich um in meine Arbeitskleidung. Ich legte meine Sachen in denSpind und ging raus. Plötzlich sah ich an einem Tisch, jemanden aus dem Volleyball Team und es war auch noch der Captain und auch noch der beste Freund von Kenma. Oh Gott, was soll ich tun. Y/N keine Panik, halt dich von dem Tisch fern und sorg nicht für Aufmerksamkeit.
„Y/N bedien bitte doch diesen Mann da hinten, als deine Zeit mit Gedanken rumzuschlagen", sagte meine Chefin. Ich nickte und drehte mich um.
Das kann doch nicht wahr sein, warum passiert mir das denn jetzt? Ich wollte mich doch fernhalten von dem Tisch und jetzt muss ich ihn auch noch bedienen.
An dem Tisch angekommen sagte ich: ,,Hallo, was darf ich Ihnen bringen?"
Er schaute mich an und sagte auf einmal: ,,Bist du nicht die beste Freundin von Toka und du arbeitest in so einem Restaurant. Wo du sowas trägst und dich jeder anfassen könnte?"
Ich wusste nicht was ich sagen sollte und überlegte ein bisschen, bevor ich antworte: ,, Ehm, ja also ich bin die beste Freundin von Toka und ja ich arbeite hier und das mit der Kleidung ist mir egal und bis jetzt hat mich noch kein Mann belästigt und das kann dir doch eigentlich egal sein". Er sah mich an und sagte: ,, Ich glaube ich sag das ein paar deiner Freundinnen, wenn es dir so egal ist". Ich sah ihn geschockt hat und schüttelte, wie eine Dumme meinen Kopf. Er lachte und zog mich an seinen Mund mit meinem Ohr. Was hat der jetzt vor, bitte kein Kuss oder so. ,,Ich glaub eine Person fände das nicht gut das du hier arbeitest", sprach er. Ich schaute ihn erstmal fragend an und dann versuchte ich meinen Mund zu öffnen doch er legte seinen Zeigefinger auf meine Lippen und sagte: ,,Bring mir eine Cola und ein Stück Apfelkuchen." Ich nickte und ging ihm seine Sachen machen. Ich fragte mich wer diese Person war, war es er selbst oder vielleicht meint er ja Kenma. Nein was sag ich bloß hier.
Mit seinen Sachen in der Hand ging ich zu ihm und stellte die Sachen auf seinen Tisch ab. Er nickte als danke und ich ging schon, aber ich drehte mich um und sagte: ,,Du Kuroo ich hoffe du sagst niemandem was und ich würde gern wissen wen du meintest mit dem was du vorhin gesagt hast."
Er sah mich an und sagte: ,,Ich sag's niemanden und das mit der Person musst du selbst herausfinden und ein Tipp, ich bin's nicht". Ich nickte und drehte mich um und ging wieder an die Arbeit. Heute wollte ich etwas in der Küche helfen, beim spülen. Dabei war ich in Gedanken wer diese Person war.
Nach 4 Stunden war meine Schicht fertig und ich zog meine alten Klamotten von heute morgen wieder an. Ich verabschiedete mich von allen und verließ das Café. Vor dem Café war Kenma, ich sah ihn an und er mich. Wie peinlich, jetzt weiß er wo ich arbeite.
Ich löste mich von dem Blickkontakt und wollte losgehen, als jemand was fragte: ,,Bist du YN ?" Ich drehte mich um und sah Kenma an, also hat er mich das gefragt. Ich nickte, als Antwort und er fragte: „Soll ich dich nach Hause bringen ?" Ich nickte wieder als Antwort und wir gingen schweigend nebeneinander los. Es war so angenehm diese Ruhe zwischen uns. ,,Y/N magst du Volleyball ?"fragte er. Ich antwortete: ,,Ja, ich will mich sogar bei dem Mädchen Volleyball anmelden."
,,Dann muss ich mir mal ein Spiel von dir anschauen", sagte er fröhlich und ich schaute ihn glücklich an. Ich nickte und dann sagte ich: „Wir sind da." Er nickte und wir verabschiedeten uns. Ich ging in mein Haus und legte mich direkt schlafen.
Als ich um 19 Uhr aufwachte lag neben mir Essen und ich aß es. Meine Eltern mussten es mir hingelegt haben. Ich ging direkt wieder schlafen nachdem ich fertig war.
Sonntag
Ich stand auf und ging wieder zur Arbeit. Diesmal ist nichts passiert, keiner von beiden war da. Nach der Arbeit legte ich mich wieder hin und guckte Netflix.
Nach langer Zeit bereitete ich mich für die Schule vor, dass heißt duschen, Hausaufgaben, Uniform rauslegen und Rucksack packen. Das machte ich alles und aß noch was und danach ging ich auch schon meine Zähne putzen. Dann legte ich mich in mein Bett, machte mir einen Film an und schaute ihn bis ich immer müder wurde. Ich merkte langsam wie ich immer mehr einschlief.

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Endlich ist Kenma mal aufgetaucht, was wohl als nächstes passiert ?....
Wieder ein neues Kapitel, wir hoffen es gefällt euch :)

Kenma X ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt