Kapitel 1- Blickkontakt

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Y/N
Wie jeden Morgen ging zu meiner Arbeit im Café. Im Café angekommen, zog ich meine Arbeitskleidung an und musste auch schon anfangen zu bedienen. Das Café ist auch anders als sonstige Cafés, da es nur Männer betreten dürfen und hier bedient werden.
Unsere Chefin hat irgendwann beschlossen das Café nur für Männer zugänglich zu machen. Vor 2 Jahren konnte jeder noch bedient werden, doch sie wollte ein besonderes Café haben das sich von den anderen in der Stadt unterscheidet.
Jedoch passiert es deswegen leider sehr oft, dass Männer manche der Frauen belästigten oder anfassten.

Genug geredet von meiner Arbeit, ich machte mich wieder an die Arbeit.
Kochte Café, verteilte Kuchen und nahm die Bestellungen auf.
Bis jetzt hat mich zum Glück noch nie jemand belästigt oder angefasst, worüber ich sehr froh bin und ich hoffe das es so bleibt. Hier in dem abgelegenen und doch gut besuchten Café ist es sehr praktisch für mich zu arbeiten.
Hier kommen nie Leute aus meiner Schule her und somit bin ich ungestört.

Plötzlich wurde ich von meiner Chefin gerufen: "Y/N komm her." Ich ging zu ihr rüber und sie sagte: "Du hast schon seit 5 Minuten Pause, geh dich ausruhen. Sonst machst du noch Überstunden."
Ich nickte und ging in den Pausenraum, dafür liebte ich meine Chefin. Sie ging so fürsorglich mit uns allen um.
Dann rief mich meine Mutter an: "Hallo möchtest du das ich dir Essen in den Kühlschrank stelle ? Oder isst du unterwegs ?" "Du kannst mir Essen aufheben, ich mach es mir nachher warm", sagte ich.
"Okay, pass auf dich auf das dir dort und auf dem Heimweg nichts passiert! Ich verstehe ja bis heute nicht warum du diesen Job machst, das ist viel zu viel finde ich", sagte sie laut. Ich beruhigte sie und sagte sie soll aufhören und das es meine Entscheidung ist und legte auf.
In der Pause aß ich noch etwas zwischendurch und musste dann wieder los.
Während ich arbeitete, dachte ich sehr viel nach. Ich war heute auch etwas tollpatschig, mir war schon eine Tasse und ein Stück Kuchen heruntergefallen.

Timeskip Abend
Als ich fertig war zog ich mich um und packte meine Sachen.

Auf dem Weg ging ich an der Schule vorbei und sah das Licht brannte in der Turnhalle. Ich war neugierig, weswegen ich an der Turnhalle hinten vorbei ging.
Ich sah das die Tür offen stand und ging langsam vorbei.
Plötzlich sah mich Kenma an und wir hatten gefühlt eine Minute Blickkontakt.
Ich fing mich jedoch schnell wieder und rannte schnell weg.
Oh Gott war das unangenehm, dass ich so weggegangen bin aber ich hatte gerade nicht ernsthaft Blickkontakt mit Kozume Kenma ?! Hilfe, wie sollte ich bloß morgen in die Schule...

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Fortsetzung folgt...

Das war unser erstes Kapitel, wir hoffen es hat euch gefallen...
Falls ihr Vorschläge habt, schreibt es gerne in die Kommentare :)

Kenma X ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt