Wir tauchen in Lokis Sicht ein
POV Loki
Ich sahs auf meinem Bett und lahs ein
Buch der Titel vom Buch war Harry Potter und der Stein der weißen. Y/N
Schenkte mir die komplette Bücher Reihe zu meinem Geburtstag. Sie meinte damals lächelnt zu mir wenn mir
Von den alten schinken mal langweilig
Werden würde. Oh dieses Lächeln wie ein Engel. Sie war die einzige als ich vor 6 Monate in den Tower zog die mich
Vom Herzen und mit einem warmen
Lächeln herzlich willkommen hieß. Sie
Umarmte mich sogar da machte mein Herz das erste Mal Laut BumBum. Ich sog ihren wundervollen Duft nach Kokos ein ich wünschte mir sie würde mich ewig so umarmen. Es waren nur ein paar Sekunden wo sie mich umarmte den dann spürte ich wie sie von mir weggezogen wurde von ihrem Vater. Er tadelte sie dafür er meinte zu ihr sie
Solle mir nicht zu nahe kommen und Abstand von mir halten. Sie schaute dabei zu Boden und meinte nur das sie mir das Gefühl geben wollte das ich wirklich willkommen bin. Er Schikte sie dann nur in ihr Zimmer. Mich mahnte er
Auch sollte ich seine Prinzessin anfassen
Dann würde er mich in Stücke reißen. Ich meinte darauf nur knapp okay.
Die Tage vergingen im Tower und ich fing an mich in sie zu verlieben ich ertappte mich selber dabei wie ich
Sie beobachtete jede Bewegung jeder
Schritt den Sie tat verfolgte ich mit
Meinem geistigen Auge. Ich musste schließlich aufpassen denn alle beobachten mich meine Gedanken hielt ich verschleiert wenn Wanda in der Nähe wahr das sie bloß nicht meine
Fantasien sah was ich am liebsten
Mit Y/N machen würde. Dann kam der
Tag wo sie strahlend von der Schule
Nach Hause kam und verkündete das
Sie jetzt einen Freund hat. Ich spürte ein stechen im Herzen. Als ich dann noch erfahren habe das es dieser zwerg wahr schaute ich nur noch grimmig und ging
Hoch in mein Zimmer. Ich ließ dort eine
Illusion von ihr erscheinen und ging auf Die Knie ich schlang meine Arme um die hüfte der Illusion und legte meinen Kopf
Auf ihren Bauch und mit einmal kamen
Mir die Tränen die Illusion legte ihre Hände auf meinem Kopf und streichelte
Mir durchs Haar. Ich schaute nach oben in das Lächeln der Illusion und stand auf. Ich legte jetzt meine Hände auf die Wangen der Illusion und hob ihren Kopf
Ich fragte sie unter Tränen warum warum ausgerechnet er ich will das du mir gehörst. Ich schloß meine Augen und Küsste die Illusion. Jetzt sind die beiden 3 Monate schon zusammen und ich verschwand jedesmal in mein Zimmer wenn er da wahr ich konnte die beiden
Einfach nicht Zusamen sehen. Ich horchte auf als ich Schritte im Flur hörte es waren schwere Schritte nicht die sanften und eleganten Schritte meines Engels ich ging zur Tür und machte sie ein Stück auf ich sah den zwerg an meiner Tür vorbei gehen ich rollte mit
Den Auge und schloss die Tür. Ich blieb aber da stehen und horchte wann mein Engel kommen würde es dauerte keine 10 Minuten dann hörte ich ihre Schritte
Ich riss die Tür auf und sie blieb vor mir apruppt stehen sie hatte ein Tablett in der Hand mit 2 Tassen Tee sie schaute mich an. Ich musste irgendwas sagen. "Was ist Y/N" fragte ich schroffer als ich eigentlich wollte sie Lächelte mich nur an und antwortet mit ihrer Engels Stimme. "nichts ist ausser das ich beinahe in dich reingelaufen wehre weil du die Tür so schnell aufgemacht hast. Ausserdem was machst du eigentlich hier? Ich dachte du werst mit deinem Bruder unterwegs nach Asgard."
Ich antworte nur knapp. "hatte keine Lust" sie fragte weiter "Warum hattest du keine Lust?" ich nur so "darum geht dich nichts an und jetzt lass mich in ruhe". Ich ging wieder in mein Zimmer und schloss
Die Tür. Sie ging weiter in ihr Zimmer ich hörte wie die Tür von ihr zu ging. Ich schloss die Augen und legte den Kopf
In den Nacken ich dachte an sie wie gut sie heute wieder aussah und wie gut sie nach Kokos roch. Meine Hand glit nach vorne an meinen Schritt mein schwanz war mall wieder hart geworden nur alleine an sie zu denken ließ ihn hart
Werden. Ich befreite mein bestes Stück aus meine Hose und holte mir einen Runter dabei dachte ich an sie wehrend ich mich wixte ich stellte mir vor wie ihre zarten schmalen Hände sich um meinen schwanz legten und sie es mir
Besorgte. Ich stönte dabei leise immer wieder ihren Namen meine Handbewegung wurde schneller und dann spritzte ich schon ab und stönte etwas lauter ihren Namen. Ich atmete etwas schwer und lehnte mich an die Tür
Bis sich mein Atmen wieder normal wahr mit einer Hand Bewegung machte ich alles sauber. Ich ging wieder zu meinem Bett und lass weiter. Nach ungefähr zwei Stunden bekam ich Hunger. Ich stand auf und ging aus meinem Zimmer dann hörte ich das im Zimmer von Y/N was laut schepernd gegen die Wand flog und zerbrach.
Ich Ries ihre Zimmer Tür auf. Der Zwerg lag über meinem Engel vor schreck ging er schnell von ihr runter und stand auf
Y/N setzte sich auf und schaute mich ängstlich an. Ich brüllte wütend. "WAS SOLL DER LÄRM IHR ZWERGE"
POV ENDEP(stotternd) : Wir emm wir haben emm
Nur rumgealbert nicht wahr Süße?Du schaust Peter an und er schaute dich
Flehend an mitzuspielen. Er hatte Angst das Loki ihn sonst in Stücke reißen würde wenn die Wahrheit rauskommt. Loki verenkte die augen
Und schaut dich an.L: Ist das wahr Y/N?
Du wusstest nicht ob du lügen solltest oder die Wahrheit sagen solltest
Dann brüllt Loki wieder.L(Laut) : ANTWORTE MIR Y/N.
Du Zukst zusammen und beschliest ebenfalls zu lügen.
Y/N(ängstlich) : wir wir haben wirklich nur rumge rumgealbert Loki dabei
Kniff mich Peter etwas zu doll und hab vor schreck den Tisch umgestossen.L:okay gut, so ihr beiden räumt den
Mist jetzt weg ich geh nach unten und Koch das abendessen und wenn das fertig ist dann ist hier sauber und du zwerg bist verschwunden verstanden.Du und Peter nicktet nur und Loki verließ dein Zimmer. Du schaust ihm
Hinterher. Peter legte seine Arme um dich und legte seinen Kopf auf deine Schulter.P: danke süße das du mitgespielt hast.
Y/N: Ich hatte nur keine Lust das mein Zimmer zu einem Tatort wird mit deinem Blut an meinen Wänden.
Du löst dich aus der Umarmung und fingst an die Scherben einzusammeln.
Peter hebt den Tisch ohne Probleme hoch und stellte ihn wieder vernünftig hin. Als du dachtest du hättest alle Scherben weggeschmissen drehst du dich wieder zu Peter um er schaute dich
Mit seinem Hundeblick an.Y/N : schau mich nicht so an ich bin immer noch sauer auf dich.
P: es tut mir leid Süße du musst mich aber auch verstehen wie lange soll ich denn noch warten.
Y/N : bis ich dazu bereit bin Peter ganz einfach.
P(seufzend) : Na gut dann warte ich halt
Noch.Y/N : du wartest wirklich Peter?
Peter nahm deine Hände und schaut dir in die Augen.
P: ich verspreche es dir meine süße.
Du lässt seine Hände los und umarmst
Ihn er erwiedert die Umarmung. Plötzlich ging sein Handy. Er holte es aus seiner Tasche und ging ran.P: Ja..
P: Nein
P: hört sich gut an.
P: dann komm ich jetzt.
P: okay bis gleich.
Peter legte auf und du schaust ihn fragend an.
Y/N: Wer war das am Telefon schatz?
P: Ach nur meine Tante sie macht mein lieblings essen ich werde dann jetzt gehen.
Y/N : okay schatz holst du mich morgen
Wieder ab und wir gehen zusammen zur
Schule?P: na klar meine süße.
Peter beugte sich zu dir runter und gab dir einen Kuss. Dann ging er. Nach ein paar Minuten du wolltest nach unten gehen um zu schauen ob du Loki in der Küche helfen kannst. Als du dich auf dem Weg zur Tür machst durchstach ein stechender Schmerz unter deinem rechten Fuß wegen dem weißen zottelteppich den du hast übersahst du eine große Scherbe und warst drauf getreten. Du schreist auf vor Schmerz.
Loki hörte dein schreien bis in die Küche er zögerte keine Sekunde und telportet sich zu dir. Er schaute zu dir und sah dein schmerzferzertes Gesicht. Sein Blick
Wanderte runter zu deinem Fuß. Dein weißer Teppich war mit Blut getränkt. Loki wurde blass. Er kniete sich zu dir runter und legte eine Hand auf deine Wange du schaust ihn Tränen verschmiert an.L(besorgt) : Y/N was machst du denn für Sachen.
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You belong to me (18+)
FanfikceY/N ist die Tochter von Tony und bist seit 3 Monaten Mit Peter zusammen. Loki lebt seit 6 Monaten im Tower Er hat von Anfang an ein Auge auf dich geworfen als du Mit Peter zusammen gekommen bist brach es ihm Das Herz. Aber zwischen dir und Peter li...