Kapitel 20

1.9K 55 0
                                    

Du drehst dich so hin das du nun seitlich auf Lokis schoss sahst und Lächelst ihn an

Y/N : mir geht es gut Loki mir war nur kurz schwindlig.

L: das ist meine Schuld weil ich dich so hart ran genommen habe.

Y/N : Loki ich wollte es doch auch und es hat mir doch gefallen.

L: ja schon aber...

Du drückst deine Lippen auf seine damit er schwieg. Als du den Kuss Löste legtes du deinen Kopf an seiner brust und lauscht seinem Herzschlag nach einer Weile.

Y/N : Loki ich liebe dich und daher weiß ich das du aufgehört hättest wenn es mir nicht gefallen oder mir weh getan hätte.

Du musstest gähnen Loki lächelte dich an und schlang Schützend seine arme um dich.

L : schlaf ruhig ein bisschen wir haben noch zeit dein Vater und die anderen werden erst heute abend wieder zu hause sein.

Du niktes und legst deinen Kopf an seine Brust und schläfst binnen Sekunden ein. Loki beobachte dich.

POV LOKI

Ich fragte mich ob sie bewusst oder Unbewusst dieses Kleid angezogen hat. Als sie zum Auto kam traute ich meinen Augen nicht. Das Kleid machte sie so sexy ich spürte wie mein kleiner Freund am pochen war ich ermahnte mich selber standhaft zu bleiben. Wehrend Wir zum Krankenhaus fuhren redeten wir kein Wort. Ich versuchte mich nämlich zu konzentrieren keinen Ständer zu bekommen. Als wir mit der Behandlung fertig waren und zurück zum Auto gingen tänzelte sie rum ich sah sie schon innerlich stolpern und auf die Nase fliegen. Ich wollte gerade was sagen da stolperte sie schon über ihren eigenen Füße. Ich reagierte Blitz schnell und fing sie auf. Sie war mir jetzt so nah ihr Kokos Geruch stieg mir in die Nase. Ich mahnte sie das sie aufpassen sollte wo sie hin lief. Ich schaute sie dabei nicht an ich riss mich immer noch zusammen aber lange könnte ich mein Verlangen nach ihr nicht mehr zurück halten. Auf dem Weg zurück zum Tower ich hielt an einer Ampel und schaute zu ihr rüber sie sah umwerfend schön aus. Sie hatte ihre Hände im schoss und dabei drückte sie ihre Brüste etwas zusammen. Mein schwanz zuckte bei dem Anblick. Ich wollte sie jetzt ich kann mein Verlangen nach ihr nicht mehr zurück halten. Da sie aus sah als wehre sie in Gedanken schlug ich eine andere Richtung ein und fuhr zu einem verlassendes Gelände. Als ich hielt schaute sie zu mir rüber und ich presste meine Lippen auf ihre und fing an sie zu küssen. Sie hatte mich so geill gemacht in dem Kleid dafür hatte sie eine kleine Strafe verdient. Sie sollte tun was ich ihr sage. Ich zog sie auf meinen schoß und ich küsste ihren Hals und knabberte ihr Ohr sie stöhnte leicht und ich grinste. Ich sagte das gleiche nochmal und sie antwortete mir zu leise. Ich weiß nicht was mich da geritten hat ich griff mit meiner Hand ihren schlanken Hals und drückte leicht zudas sie auf keuchte. Ich war vollkommen ausser Kontrolle. Sie sollte es lauter sagen. Sie antwortete mir wie ich es von ihr verlangte ich ließ ihren Hals los und befahl ihr nach hinten zu klettern. Ohne ein Wort tat sie was ich ihr sagte. Ich portet mich nach hinten und mit einer Handbewegung schob ich Fahrer und Beifahrer Sitz nach vorne.
Ich machte die Beine breit und befahl ihr sich vor mir hinzuknien. Auch das tat sie ohne zu Muken. Als sie vor mir hockte packte ich sie und hob sie aus der Sitz Position. Ich nahm ihre Spaghetti Träger in die Hand und schob sie langsam an ihren Armen runter bis ihre Brüste freilagen. Ich keuchte sie trug keinen BH.
Sie erklärte mir das er in dem Kleid integriert ist und fragte mich ob es mir gefiel. Und wie es mir gefiel ich befahl ihr dann das sie meinen schwanz mit ihren brüsten verwöhnen soll ich entfernte meine Hose und mein schwanz sprang ihr endgegen und ohne zu zögern nahm sie ihre Brüste in die hand und fuhr sie langsam meinen schwanz runter Ich stöhnte. Als sie dann anfing ihre Brüste abwechselnd an meinen schwanz auf und ab zu reiben stöhnte ich noch mehr. Sie fragte mich nach einer Weile ob sie das gut mache. Ich bestätigte es dann sagte ich zu ihr das sie ihn noch zusätzlich in den Mund nehmen soll und das ich in ihren Mund komme und das sie alles schlucken soll.
Auch das tat sie ohne zu zögern. Ich unterstützte sie dabei ihren Mund auf und ab über meinen schwanz zu Lutschen. Ich merkte das ich kommen werde und sagte ihr diesmal Bescheid ich schoss mein sperma tief in sie hinein und sie schluckte alles. Als sie sich wieder kniend hinsetzte schaute sie mich an und legte sich verführerisch über die Lippen. Ich packte sie und zog sie auf meinen schoß. Als sie auf mir sahs spürte ich wie feucht ihr Höschen war. Oh man sie ist einfach der Hammer. Ich wollte das sie ihre nasse muschi über meinen schwanz rieb. Ich krempelte ihr Kleid hoch und ließ ihr Höschen verschwinden wir stöhnten beide auf als unsere blanken geschlächtzteile sich berührten. Sie stütze sich auf meinen Schultern ab und rieb ihre muschi über meinen schwanz er wurde langsam wieder steif wir stöhnten ohne Ende als ich bemerkte das sie kurz vor ihrem Orgasmuss war hielt ich sie fest und sagte ihr das sie um meinem schwanz kommen soll. Ich ergriff wieder ihren Hals und drückte wieder leicht zu das sie wieder keuchen musste. Dann sagte ich zu ihr das ich sie hart und erbarmungslos ficken will und mein sperma tief in sie spritzen wollte. Der Gedanke gefiel ihr und wiederholte mein gesagtes. Ich sagte ihr wie sie sich hinstellen sollte und wo sie sich festhalten sollte ich half ihr sich richtig hinzustellen. Als ich dann ihre feuchte muschi vor meinen Augen hatte konnte ich nicht anders und stieß direkt 2 Finger in ihre feuchten engen muschi und fingerte sie sie stöhnte bei jedem stoss heftig und laut. Ich fragte ob es ihr gefiel sie behjate es. Ich merkte wie sie enger um meine Finger wurde ich wollte sie erst kommen lassen dann sagte sie aber von sich aus das wenn ich so weiter mache sie kommen würde. Ich zog dann meine Finger aus ihr raus und leckte sie ab sie schmeckt so gut. Ich nahm ihren Hintern und drückte sie langsam runter erst steckte ich nur meine schwanz Spitze in sie rein sie stöhnte auf und ich wartete kurz dann stiess ich meine volle Länge in sie rein und fickte sie hart unser Stöhnen und keuchen wahren im Einklang. Irgendwann sagte sie unter ihrem wunderschönen gestöhne das sie kommen würden. Ich meinte nur das sie kommen soll sie wurde enger um meinem schwanz und sie schrie laut ihren Orgasmuss raus ich machte unbarmherzig weiter ich ließ sie nicht runter kommen. Nach kurzer Zeit spürte ich das sich ihr zweiter Orgasmuss aufbaute und auch auch ich war gleich so weit. Sie sagte mir das sie wieder kommen würde und ich sagte das ich auch so weit wehre. Ich stiess noch ein paar mall heftig in sie rein beim letzten stoss kam ich tief in ihr und Spritze mein sperma in sie. Ich zog meinen schwanz aus ihr raus ich grinste erst zu Frieden dann sah ich wie ihr kleiner Körper wie ferückt zitterte. Ich schaute beunruhigt zu ihr und sah wie sie ihren Kopf hielt und drohte nach vorne zu kippen ich schlang schnell einen Arm um sie und zog sie auf meinen schoß. Y/N ließ ihren Kopf auf meine brust fallen ihre Augen wahren geschlossen. Mit einer Handbewegung zog ich sie wieder richtig an und mich auch. Sie öffnete ihre Augen. Besorgt fragte ich sie ob alles in Ordnung sei. Sie meinte das ihr nur kurz schwindlig war. Ich gab mir die Schuld sie ist schließlich eine zierliche Person ich hab es einfach übertrieben. Sie meinte nur das sie es auch so wollte und es ihr gefallen hätte. Ich wollte wieder was sagen. Sie brachte mich mit einem Kuss zum Schweigen. Und legte danach ihren Kopf wieder an meine brust nach einer Weile sagte sie mir das sie mich liebt und das sie Wüste das ich aufgehört hätte wenn es ihr nicht gefallen hätte oder ich ihr sogar weh getan hätte. Das beruhigte mich ein bißchen weil sie recht hatte. Mit ein Mal vernahm ich ein gähnen von ihr. Ich grinste und legte meine Arme Schützend um sie. Wir hatten noch genügend Zeit also sagte ich das sie ruhig schlafen kann. Sie nickte nur und war schnell eingeschlafen. Ich beobachte Y/N wie sie friedlich am schlafen war. Ich gab ihr einen leichten Kuss auf den Kopf und schloss ebenfalls die Augen und schlief ein.

POV Ende

Ein paar Stunden später du wurdest wach. Du vernahmst ein regelmäßige Atmung und ein leises schnarchen von Loki wahr. Du hebst deinen Kopf und siehst Loki wie er friedlich am schlafen war es sah richtig süß aus wenn er schläft. Du hobst deine Hand und streicht ihm eins seiner schwarzen Haare aus dem Gesicht um ihn besser zu sehen. Dein Herz schlug schnell und dein Gesicht wurde rot bei seinem Anblick. Du setzt dich vorsichtig auf und legtes deine Hände auf seine Wangen und küsst ihn sanft wach. Loki öffnet seine Augen als er dich sah lächelte er und du lächelst verlegen zurück. Loki nahm jetzt deine Hände von seiner Wange und hielt sie fest er beugte sich zu dir und Küsste dich ebenfalls sanft als er sich von dir Löste.

L: so lieb würde ich gerne jeden Tag von dir geweckt werden.

Du wurdest noch röter im gesicht seine verschlafene und leicht raue Stimme verschlug Dir den Atem. Loki legte den Kopf schief.

L: alles in Ordnung mein kleiner Tolpatsch.

Y/N : ja alles gut wirklich.

Loki schaute auf die Uhr

L: Wir sollten zurück fahren bevor dein Vater und die anderen zu Hause sind.

Du niktes Loki machte eine Hand Bewegung und die Sitze waren wieder richtig eingestellt. Du kletterst nach vorne und setzt dich hin Loki portet sich auf seinen Sitz. Er fuhr los als ihr in der tiefgerage ankammt. War Loki erleichtert ihr wart die ersten zu Hause.
Du steigst aus und liefst etwas unbeholfen zum aufzug Loki bekam wieder ein schlechtes Gewissen. Als ihr nach oben fuhrt. Schlang Loki seine Arme um dich und zog dich an seine Brust und legte seinen Kopf auf deinen ab.

Y/N : Loki alles in Ordnung?

L: Nein Weill du wegen mir untenrum bestimmt Schmerzen hast und deshalb so komisch am laufen bist.

Y/N : ja und nein ja es tut etwas weh untenrum. Und nein daran liegt es nicht
Eher daran das ich einen leichten Krampf bekomme habe als ich aus dem Auto stieg.

L: wirklich und du Lügst mich auch nicht an.

Du hobst deinen Kopf und eure Augen treffen sich.

Y/N : ich lüge dich nicht an glaub mir du würdest merken wenn ich Lüge. Ich werde rot und fange an zu stottern.

Loki lächelte dich an und drückte dich fester an sich du legst deine Arme auf seine dabei passierte es das du Unbewusst deine Brüste zusammen drückst. Loki sah das und schluckte er wurde rot und räusperte sich. Du schaust ihn verwirrt an.

L: tust Du mir einen Gefallen wenn wir oben sind.

Y/N: natürlich Loki was soll ich machen.

L: zieh dir bitte was anderes an in dem Kleid machst du mich wahnsinnig scharf und ich weiß nicht wie lange ich mich noch zurück halten kann.

You belong to me (18+)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt