Kapitel 8

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Im Krankenhaus....

Mauro hatte unterwegs Neymar erreicht und ihm Bescheid gegeben, dieser sich sofort auf denn weg machte.

Die Ärzte versuchten mich zu untersuchen.

Doch ich ließ niemanden an mich ran, die Ärzte verzweifelten, weshalb Mauro sich mir langsam näherte.

‚Liebes, scht. Sie wollen dir helfen, wie haben wir das eben gemacht, tief ein und tief aus atmen, schau mich an und mach mir nach' sagte Mauro und machte mir die Atmung wieder vor

Ich schaute ihn an und machte ihm nach, er hielt mein Gesicht in seinen Händen. Und brachte mich dazu, das ich mich zurück legte, er blieb so stehen das ich ihn anschauen konnte!

Mauro winkte die Ärzte hervor, das sie anfangen konnten mein Bein zu untersuchen.

Neymar platzte rein und sah wie entspannt ich da lag und auf Mauro fixiert war.

‚Wer sind Sie jetzt?' fragte eine Arzthelferin
„Da Silva Santos, Neymar. Ich bin ihr großer Bruder" antwortete Neymar

‚Der Mann ihrer Schwester hat alles unter Kontrolle, dürfte ich Sie bitten draußen zu warten? Sie ist gerade ruhig und lässt die Behandlung zu, ich lasse ihnen das Fenster offen das sie reinschauen können' erwiderte die Arzthelferin

Neymar ging vor die Tür und schaute besorgt rein.

‚Du machst das gut liebes, schön auf die Atmung konzentrieren' erwiderte Mauro

Doch ich bekam wieder Panik, als ich sah das Sie die Hose aufschneiden wollten.

„Nein, nein, nein.... Geh weg..." schrie ich und setzte mich wieder aus

‚Wir müssen an ihr Bein kommen, das muss' erwiderte der Arzt
„Dann lassen Sie mich die Hose ausziehen, die ist von meinem Bruder. Nichts wird kaputt gemacht. Ich brauche diese Hose" zischte ich

Ich wurde aggressiv, wenn's um Neymar ging oder seine Sachen, da kannte ich kein Spaß!

‚Liebes, bleiben wir bitte ruhig. Dann ziehen wir die Hose eben aus, kriegst du es hin?' fragte Mauro

Brummend versuchte ich die Hose auszuziehen, doch es schmerzte, weshalb ich mein Gesicht verzog und es sein ließ.

Die Ärzte waren für denn weg Sie zu zerschneiden, doch Mauro lies dies nicht zu.

‚Denk an was schönes, wie du mit Neymar auf dem Platz stehst, Fußball spielst, ihr beide ein Traum Duo seit. Wie du ihm denn Ball zu spielst, ich versuche denn Ball zu bekommen, doch hab ich keine einzige Chance gegen euch beide' erzählte Mauro währenddessen zog Er mir die Hose aus

Und ich war voll fixiert ihm zu zuhören und lächelte.

Erneut legte ich mich zurück und fixierte mich komplett auf Mauro, um die Angst, die Panikattacke zu umgehen.

Die Psyche machte mir es nie leicht, sie war das größte Hindernis in meinem Leben. Aber nie zuvor hatte ich jemanden der so mit mir umgegangen ist um mir zu helfen.

Nie zuvor hat jemand die Psyche akzeptiert, man hatte mich lieber links liegen lassen. Ich war für jeden nur das Problem, weil ich nicht war wie alle anderen!

Aber Mauro schien all das egal zu sein, er schenkte mir Geborgenheit, Sicherheit und eine Zuflucht, weshalb ich mich unendlich wohl fühlte.

Der Arzt begann an mit der Untersuchung, ich bekam erneut Panik, doch Mauro unterband die angst sofort.

Mauro stellte sich dicht neben mein Kopf, ich schmiegte mich an seinen Bauch und schloss die Augen während ich dann alles ohne Probleme über mich hergehen lies....

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