Kapitel 19

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In meinem Zimmer.

Ich war in mein Zimmer gegangen, hatte Mauro aber mit genommen, die Nervosität verschwand nicht.

„Also willst du mir helfen die Angst zu verlieren?" fragte ich
‚Ich will es nicht, ich möchte es. Aber ich möchte es nur wenn Du es möchtest, ansonsten machen wir uns jetzt ein Film an und schauen in Ruhe einen Film bis die anderen wach sind' antwortete Mauro

Nervös zog ich Mauro an mich und begann an ihn zu küssen, er erwiderte denn Kuss und packte mich sanft.

„Sei aber bitte vorsichtig, ich hab einfach Angst" murmelte ich
‚Versprochen, ich werde dir nicht weh tun' erwiderte Mauro und begann sanft an mich am Hals zu küssen

Ich legte mein Kopf sanft zur Seite und genoss es. Er verhielt sich ganz ruhig, er gab mir kein Gefühl mich unter Druck zu setzen.

Mauro lies mich anfangen, weshalb ich sein shirt auszog und bei seinem Anblick wurde ich plötzlich schwach, weshalb ich direkt an seine Hose ging.

Er biss sich auf die Lippen und zog mein Top aus, er fuhr mit der Hand unter mein BH und packte sanft zu.

Und diese Gefühle die ich plötzlich spürte, machten mich verrückt.

Mauro merkte dies und ging etwas intensiver ran, er zog mich komplett aus, weshalb die Nervosität wieder kam.

„Ich will dich" hauchte ich ihm nervös entgegen

Wodurch Mauro mich hoch hob und sanft aufs Bett legte, Er beugte sich über mich und fuhr mit der Hand zwischen meine Beine.

Ich kniff meine Beine kurz zusammen, doch entspannte relativ schnell wieder!

‚Nimmst du die Pille? Oder soll ich ein Gummi Nutzen?' fragte Mauro
„Gummi" murmelte ich

‚Hast du welche? Oder muss ich bei Neymar klauen gehen?' fragte Mauro leicht lachend

„Nachtschränkchen, ich hab welche für denn Fall der Fälle, das ich denn Mut habe" erwiderte ich verlegen
‚Du bist die mutigste Frau der Welt liebes' antwortete Mauro

Dieser ein Kondome aus der Schublade nahm und sich überzog ‚Schau mal mein Prinz findet dich ziemlich heiß. Du musst nicht mal was tun, der steht schon' lächelte Mauro

Ich lächelte verlegen und schaute ihn an, als er sich wieder über mich beugte und sanft auf mir nieder lies, ich winkelte meine Beine leicht an und spürte erneut seine Hand.

Er drang mit einem Finger in mich und begann ganz sanft an diesen zu bewegen, dies er wiederholte und wiederholte.

Bis Er einen zweiten Finger nahm.

Ich wurde immer nervöser, mein Atem wurde stärker und mein Bauch ging auch immer mehr auf und ab.

‚Entspann dich' hauchte Er mir ins Ohr und ich spürte nur wie Er sein Glied in mich gleiten lies

Wodurch ich aufstöhnte und ihn verlegen anschaute. Mauro hielt kurz still, er begann an mich zu küssen und dann folgten Bewegungen.

Ich zog die Decke über uns und strich ihm sanft über denn rücken, ich fing an es zu genießen. Die Nervosität verschwand und ich begann an genüsslich zu stöhnen.

„Fuck.... Ich... oh Gott... hör ja nie wieder auf" stöhnte ich ihm entgegen

Weshalb Mauro leicht lachte.

‚Es freut mich, das es dir gefällt' erwiderte Er schwer atmend

Ich konnte einwenig mehr entspannen und genießen, während Mauro sich sanft bewegte und sein Glied immer wieder tief in mich drang.

„Ich wusste nicht das liebe sich so anfühlt" erwiderte ich verlegen
‚Du fühlst dich so gut an' sagte Mauro

„Kann ich das öfter haben? Darf ich dich öfter spüren?" fragte ich verlegen
‚Wann du willst und wie du willst, ich gebe dich nicht mehr so schnell her' lächelte Mauro

Mauro wurde etwas fester, weshalb ich einwenig lauter stöhnte, doch Er hielt mir denn Mund zu. Das niemand uns hören konnte....

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