Kenma x reader (y/n is a star)

Kapitel 8. Eine Schule weit weg

Pov Kenma
,, Ich werde dir zwei Schülerinnen sofort aufsuchen wenn die Schule wieder anfängt!"
Yamamoto wird das durchziehen das ist klar. Yaku schlug ihm von hinten auf den Kopf und Yamamoto rieb sich die Stelle. ,,Das wirst du schön lassen! Und außerdem haben die bestimmt eine Verschwiegenheitsvertrag unterschrieben! Es gab schon eine menge versuche herauszufinden wer diese Person ist jedoch vergebens. Sie wird wie ein Schatz beschützt." Yamamoto war still. Alle waren etwas kaputt und deswegen herrschte einigermaßen ruhe im Bus.* Noch zwei Tage dann fängt wieder Schule an. Die zwei Tage kann ich hoffentlich noch viel mit Y/n zocken*

Pov Y/n
Ich verließ unter tosendem Applaus die Bühne. Ein letzter Blick noch zu meinem Besten Freund Kenma und dann war es vorbei. Endlich ausatmen. Die Mädchen fingen an zu tuscheln aber man sah ihnen an das sie echt fertig schienen. Kya und Yun, zwei beste Freundinnen stellten sich abseits hin. Ich ging zwischen der Gruppe und den zwei hindurch. Kya sagte etwas das meine Aufmerksamkeit erregte:,, Hätte ich nicht vom Volleyballteam erwartet das sie K/n feiern. Wehe die haben uns erkannt. Hab keinen Bock das die uns in der Schule damit Nerven." ,,Ganz deiner Meinung" sagte Yun nur dazu. Ich ging in meine Einzelumkleide. *Ruhe, zu viele Sachen... Ich bin komplett fertig. Ausnahmsweise gehe ich glaube ich mal früh schlafen...
Interessant zu wissen das die beiden also auf eine Schule mit Kenma gehen.* Auf meiner Ablage in meiner Kabine standen noch immer eine unzahl an Make up Produkten. So viel das es für mich alleine fast bis ans lebendende reicht. Es war schon spät aber im vergleich zu meinen normal Abenden an denen ich bis 3 Uhr in der Nacht wachblieb war ich jetzt schon vor 00:00 Uhr todesmüde. Ich nahm meine Tasche wo alles wichtige drin war und ging. Der hintereingang war wiederlich. Abgelegen so das keiner mich sehen konnte der es nicht sollte. Am rand der Gasse lagen viele Kippen und auch Bierflaschen. Ekelerregend. Am ende der Gasse auf dem Bürgersteig stand der schwarze Van der mich nachhause fahren sollte. Hinter mir machte jemand ruckartig dir Tür auf aus der ich gerade erst gekommen bin. Es war eine der Frauen die sich um die Kostüme kümmerten. Sie kannte mich und wusste über alles bescheid. Mein Vater hat sie, ihr ganzes Team für mich persönlich angeheuert. ,, Liebes da vorne könnten Leute sein. Du hast nich immer das auffällige Outfit an. Hier nimm die Jacke und zieh sie dir über bevor du erkannt wirst oder dir noch kalt wird." Man sollte behaupten durch meine Jahre an erfahrung die ich mitlerweile gesammmelt habe sollte ich da schon geübt drin sein aber nicht nach so einem langen und anstengendem Abend. Ich wollte mich nicht bewegen also kam die Frau auf mich zu und legte mir die Schwarze Jacke über die Schultern und setzte die Kapuze über meinen Kopf. ,,Danke" kam nur leise aus meiner Kehle bis ich mich dann umdrehte und weiter Richtung auto schleifte. Mir wurde glücklicherweise die Tür aufgehalten. Ich konnte einfach gar nichts mehr. Direkt im Auto verlohr ich alle Orientierung und verfiel in Schlaf (Uff das hab ich aber Galant ausgedrückt >v<)
,,Guten Abend mein spatz" ich öffnete langsam die Augen endlich obwohl ich schon seit mehr als einer halben Stunde wach war jedoch weiter faul im Bett lag. ,,Guten morgen Vater" meine Stimme war heiser. Ich habe meine gesammte Stimme versungen. ,, Es ist 18:30 du hast jetzt 17 Stunden geschlafen das reicht dann aber auch mal. Wirklich liebes wie schaffst du das nur?" ,,Frag nicht Dad ich weiß es selber auch nicht." Ich setzte mich auf und streckte mich ausgiebig. ,, Du bist mir echt eine. Deine Mutter und ich wollten gleich mit der reden. Du musst langsam deine Koffer packen" *Koffer packen? Wieso das? Wo wollen die denn hin?* ,, Aber steh zuerst auf und komm zum Tisch dann reden wir." ,,Mhm" kam noch gerade so von mir. Mein Vater verließ das Zimmer. Ich hatte noch das selbe an was ich beim Konzert angehabt habe. Es drückte furchtbar überall und als ich mich rausquetschte war mein Köper übersäht mit Abdrücken von nähten und Glitzersteinchen die sich in meine Haut gebohrt haben (wisst ihr was ich meine?) Ich ging kurz in den ankleideraum nahm mir eine Kurze Hose und ein Oversize shirt simple in meiner Lieblingsfarbe. An der Tür zum Flur standen Hausschuhe und ich steckte meine Schmerzenden füße in lila Einhornpantoffeln rein. Die Gänge waren Leer und leise aber dennoch vertraut, warm und wirkten fröhlich durch das Sonnenlicht das durch die großen Fenster schien. In dem großen Esszimmer an dem fein gedeckten Tisch saßen meine Eltern in entspannten Klamotten wie an einem normalen Alltag. Als ich mich setzte brachten zwei Köche das Essen von der anliegenden Küche direkt zu unserem Tisch. Als sie die Glocke über nem Essen entfernten stieg ein starker Geruch von Gemüse und Lasange in meine Nase. Zwar nicht gerade mein lieblings essen aber mein Bauch war so Leer das ich sofort was auf meinen Teller schaufelte. Das Essen dampfte auf meinem Teller nur noch mehr. Die Köche wünschten uns einen Guten Alletit und ließen uns alleine. ,, Vater was genau hast du vorhin gemeint als du sagtest ich muss meine Koffer packen?" Jetzt war ich neugierig und wollte es wissen. ,, Die Karasuno auf die du gehen wirst ist etwas still gelegener. Deine Mutter ging damals dort auf die Schule. Sie ist in Dorf wo sie wohnte als sie noch ein Kind war..." * Dann ist die Schule dort wo Oma wohnt* ,, Stopp, Stopp, Stopp... Ich gehe auf eine Schule die mega weit weg ist von hier und auch von euch???" Ich war geschockt. Oma wohnt in einem Kaff. Was ist mit meiner Tanzgruppe und neuen Songs und wieso keine Schule hier in der nähe von Tokyo? ,, Morgen wird dich ein Privatjet dort hinfliegen. Du bekommst eine eigene Wohnung direkt über deiner Oma so das sie sich um dich kümmern kann. Liebes es geht um deine Sicherheit und selbstverständlich kannst du an den Wochenenden immer zurückfliegen und uns hier Besuchen." Mir steckte ein Klos im Hals aber egal was jetzt passiert es würde nichts an der Situation ändern. ,, Was ist dann mit Suzui? Wo wird sie wohnen und dann noch mein fahrer? Wie soll ich neue Songs schreiben oder mit meinen Tänzerinnen neue Choreographien einstudieren?" ,, Ruhig liebes. Suzui wohnt eine Etage über dir und euer fahrer wohnt in der gegend. Im nahegelegenen Dorf gibt es ein Tonstudio welches zu einer der Firmen von unserem unternehmen gehört. Deine Gruppe kann alleine etwas einstudieren und ein Tanzlehrer für dich lässt sich sicher finden. Geh jetzt bitte und packe einige Sachen die du fürs erste Mittnimmst. Einen PC und etliches Equipment haben wir schon dort hingeschickt. Es muss nur aufgebaut werden. Wir hoffen das ganze zeigt dir wie es im Leben eines Normalen Teenagers aussieht. Wir haben dich über alles lieb und sind sehr stolz auf dich.

Das letzte was ich sah waren einzelde Bilder: Wie ich Klamotten in meine Tasche stopfte, Kenma eine kurze Nachricht schickte das ich eine weile weg sein würde, wie ich mich von meinen Eltern verabschiedete und jetzt...
...Sitze ich im Jet...

Eyyoooo ich lebe wieder... Oke kein Plan ob ich schnell das nächste Kapitel fertig kriege oder ob das dauert. We will see. Hoffe es geht euch allen gut
Bis Dännchen
Du Hähnchen🐔