Die erste Begegnung

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Hey, da bin ich wieder. Ich weiß es ist nun schon eine ganze weile her seit ich etwas hochgeladn hatte doch hatte ich sehr viel stress die Zeit und habe heute mal wieder die Zeit zum schreiben gefunden. Ich hoff ihr seid mir nicht böse.Ich kann aber nicht versprechen das ich wieder regelmäßig hochladen werde, nur als vor ab Info.

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_Was bisher geschah_------------------------------------------------------------

Lieber Andi Paulus,

hiermit verkündigen wir Ihnen die Zusage für denn Job als persönlichen Diener der Königsfamilie, bitte erscheinen Sie morgen früh um 6 Uhr bei uns im Schloss. Wir erwarten Sie pünklich im Trohnsaal, dort werden Sie über ihre Aufgaben unterrichtet und eingewiesen. Das Schloss wird Ihnen ebenfalls gezeigt.

Mit Freundlichen Grüßen

der Bote des Königs

Andi Paulus.... Warum hat er sich nur so einen dummen Namen ausgedacht, Adria konnte ja schlecht sagen das er ein Prince ist, denn auch wenn sein Familien Namen nicht so bekannt ist, so wollte er nicht das, wenn er mal kündige bzw verschwinden müsste, das nicht seine Familie darunter leiden müsste, selbst wenn sie ihn nicht leiden könnten, er würde es nicht über das Herz bekommen seinen Dad in Gefahr zu bringen. Natürlich hatte er sich aber auch ein anderes Aussehen gezaubert, eine Illussion.

Seine Haare blieben in der selben länge wie sonnst, doch waren sie braun und nicht schwarz-weiß. Seine Augen wurden von dem Katzenähnlichen Pupilen zu normal runden Pupilen, die Farbe war auch nicht mehr dieses leuchtende grün, sondern ein sattes Blau, es sah aus wie das Meer. Seine Gesichts Züge wurden noch Femininmer (?) als vorher. Vom Ding her war er einer Frau garnicht so weit entfernt, aber es störte ihn nicht, er fühlte sich dennoch wohl.

Aber zurück zum Brief, 6 Uhr morgens? Er brauchte nur schon eine halbe Stunde um überhapt dort hinzukommen, da ein Apparier schutz um das Schloss liegt, im Haus braucht er nicht lang mindestens 10-15 min, darüber muss er sich also keine Gedanken machen. Der Thronsaal wird ihm bestimmt gezeigt, mindestens 5 min eher muss er schon da sein. Das heißt ca 5 Uhr aus denn Federn und los, wenn nicht sogar ein wenig eher. Aber egal, er schafft das schon.

'Was ist denn das?'

Im Brief war noch etwas enthalten, einmal ein Schlüsselband ohne Schlüssel und noch ein Blatt Papier, darauf steht was er alles brauch, das wären einmal

- Schlüsselband (Im Brief enthalten)

- Kleidung aller Art

- Smoking (Arbeitskleidung)

- Hauselfe (Nur einer Gestattet und nicht unbedingt zu benötigen)

'Okay wenn das alles war ist ja gut, aber ich muss runter in die Stadt um mir diesen Anzug zu kaufen, ich hoffe es wird nicht so voll werden wie das letzte mal.'

Und mit diesem Gedanken gang, machte sich Adria fertig für denn Einkauf.

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"Trixy ich bin eben Einkaufen, ich komme in ca. einer Stunde zurück."

"Natürlich Adria, bis später."

Und so Apparierte Adria, mit seiner Illusion, in die Einkaufsgasse in Frankreich, sie ist ähnlich wie die Winkelgasse nur größer und heller. Die Straßen waren nicht sonderlich belebt heute, da der Himmel etwas dunkler ist und es nach Regen aussieht, doch machte sich der grünäugige sich darum keine Gedanken und ging gemächlichen Schrittes Richtung des Kleiderladens. Als er eintritt ertönt über ihm eine Glocke, so dass die Mitarbeiter wissen das jemand in den Laden gekommen ist. Lange musste Adria auch nicht warten und ein kleiner älterer Herr kam auf ihn zu.

Der Mann war ca. ein Kopf größer als Adria selbst und vielleicht an die 70 Jahre alt. Diesem Mann sah man es an das er älterer Klasse ist da er graues Haar hat und viele Falten im Gesicht trägt, doch hat er ein nettes und sanftes Lächeln was einem das Herz erwärmt. Gekleidet ist er in einem schicken Anzug der blau ist, das blau hat dieselbe Farbe wie auch die Augen des Mannes. Es sieht aus wie ein sattes Baby blau. Er trägt auch passende helle braune Schuhe und um dem Hals liegt ein Maßband.

"Guten Tag junger Mann, was kann ich für Sie tun?"

"Guten Tag, ich wollte fragen, ob es möglich wäre, hier einen Smoking oder so etwas in der Art zu kaufen?"

"Aber natürlich, so kommen sie doch rein und stellen sie sich auf den kleinen Sockel da drüben, ich nehme Ihre Maße ab und dann sehen wir auch gleich was Ihnen denn so an Farben steht und Ihnen auch gefällt."

Adria tat was der Mann sagte und stellte sich auf den Sockel und ließ sich abmessen.

"Was für Farben haben Sie sich denn so vorgestellt?"

"Um ehrlich zu sein habe ich gehoft, ob Sie mir da nicht helfen könnten. Ich weiß nämlich nicht was mir stehen könnte und was nicht."

"Aber natürlich so lassen Sie mich nur machen."

Dies tat der Grünäugige auch. Nach einer geschlagenen halben Stunde nach vielem Anprobieren und Farben tauschen hatte Adria nun den perfekten Anzug für sich. Er war schwarz doch schlängelten sich grüne Schlangen um diesen herum sowie weiße Blumen. Es ist nichts zu viel oder zu wenig und so ging Adria auch schon wieder raus aus dem Laden. Natürlich hat er vorher alles abbezahlt und musste 400 Galeonen dort lassen, da dieser Anzug eine Sonderanfertigung war für einen anderen Kunden, doch war dieser ihm zu klein (Vorher hat der Anzug 700 Galeonen gekostet).

So ging der Prince noch ein wenig umher in der Einkaufsstraße und blicke sich um, als er fast von jemanden um gerempelt wurde.

"Oh es tut mir schrecklich leid, ich hätte Sie ja fast erwischt!"

"Ach es ist doch nichts passiert, alles ist gut."

Adria sah sich den fremden genauer an, lange schwarze Haare, helle grüne Augen, ein schmales Gesicht. Er ließ seinen Blick weiter schweifen, der Mann trug nur ein T-Shirt, so sieht Adria die kräftigen Armmuskeln. Und-

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IM HIER UND JETZT

"Mo-Moment mal, willst du mir eben sagen das wir uns beide schonmal begegnet sind?"

"Anscheinend, aber du hattest keine Hörner auf dem Kopf, oder bist Oberkörperfrei herumgelaufen."

"Ich hätte seit einem Jahr schon meinen einen Gefährten haben können? Du meine Güte."

"Ach Schatz, naja wo war ich? Achja..... Also wir sind zusammengestoßen und haben uns eine kleinen Weile unterhalten bis er sagte er müsse schnell weiter gehen. So trennten sich unsere Wege und ich bin wieder Nachhause appariert."

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WIEDER IN DER VERGANGENHEIT

"Trixy ich bin wieder da."

"Ah, Adria gut, dass du da bist, das Abendessen ist gerade fertig geworden."

"Okay, ich komme gleich, ich packe nur schonmal meine Sachen für morgen und dann komm ich runter, ja?"

"Natürlich, Achso und du hast Zeitung bekommen, der Tagesprophet aus England, sie schreiben über dich."

"Da sagt man schon man ist Tod und dennoch landet man in der Zeitung. Ich lese Sie später. Und danke Trixy.

"Immer wieder gerne Adria."

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Bis zum nächsten Mal

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 20, 2022 ⏰

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The man under the black robeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt