Lucía
Was fällt diesem Typ ein hier einfach aufzutauchen. „Also Herr Díaz wir sollten nochmal anfangen", sagte ich dann schließlich nachdem ich etwas durchgeatmet habe, mein vorherige Auftrag war doch anstrengender las gedacht. Ich stand auf und bat ihr mit einer Handbewegung von meinem Schreibtisch aufzustehen und er folgte meiner Bitte. Nachdem er aufgestanden war ging ich um den Tisch und setzte mich hin woraufhin auch er sich hinsetzte und zwar mit gegenüber. „Also ich bin hier um mit ihnen einmal zu sprechen über unseren Fall", fing er an. „Und wie darf ich sie nennen Herr Díaz oder muss ich Sir sagen?", fragte ich dann einfach und erst da bemerkte ich was ich gesagt hatte und hielt mir schnell die Hände vor den Mund. Herr Díaz musste über meine Bemerkung lächeln und sein Lächeln wurde noch breiter als er meine Hände auf meinem Mund sah. So war diese Aussage gar nicht gemeint. Obwohl ich ihn schon sehr attraktiv finde und er raubt mir den Atem wieso ich ihm auch nicht wirklich in die Augen gucken kann. „Du kannst mich nennen wie du willst, mi Amor. Egal ob es Herr, Sir, Meister oder Daddy ist", sagte er dann zu mir. Ich merkte wie ich rot wurde, wie sich meine Mitte immer mehr nach Erlösung sehnte und wie mir warm wurde. „Lasst uns kurz alleine", sagte Herr Díaz noch und wedelte einmal mit seiner Hand woraufhin alle seiner Männer mein Büro verlassen. „Also Herr Díaz ich würde ihnen vorschlagen, dass ich es versuche, dass sie frei gesprochen werden. Jedoch ist Mord ein sehr schwieriger Fall weswegen ich es ihnen aber nicht versprechen kann, dass sie wirklich frei kommen. Ich werde mein bestes geben um sie zu befreien", sagte ich nachdem alle aus meine Büro gegangen sind. Er richtet sich auf und beugt sich nach vorne und sagte: „ Also zuerst einmal möchte ich ihnen danken, dass sie diesen Fall übernehmen und dann habe ich gehört, dass sie die beste Anwältin sind weswegen wir zu ihnen gekommen sind. Ihr Chef Herr Friedrichs wollte uns erst einen anderen Anwalt geben jedoch habe ich auf sie bestanden und deswegen sitzen ich jetzt genau hier. Vor ihrem Schreibtisch und nicht bei jemand anderes." Mein Atem stockte, selbst eine Person wie er hatte von mir gehört und er wollte mich. „Ok dann können wir mal direkt anfangen mit dem Fall und sie sagen mir was ich zu geführten habe", platze es aus mir raus und er fing an zu erzählen.
Nach ca. 45 Minuten waren wir fertig und ich hatte mir einige Notizen gemacht mit denen ich jetzt arbeiten konnte. Sie wurden von einer Familie gesehen welche aus 5 Personen bestand, was natürlich nicht so gut ist jedoch denke ich, dass ich es hinkriege. „Dann bedanke ich mich bei ihnen für diese ganzen Informationen und ich melde mich bei ihnen wenn ich noch Fragen habe, ansonsten würde ich mich jetzt bei ihnen verabschieden da ich noch etwas vorhabe", sagte ich an Herr Díaz gerichtet. „Es war sehr Aufschluss reich für mich und wenn sie auch nochmal die 2 Jungs brauchen rufen sie einfach an, besonders wenn es kurz vor dem Verfahren noch etwas zu besprechen gibt", sagte er mit einer tiefen Stimme. Ich begleite ihn noch zur Tür und verabschiede mich dann von ihm. Zum Glück hatte ich meine Tasche direkt mitgenommen weswegen ich die Tür zuschloss und dann an den Männern vorbei gehe und mich verabschiede. Auf dem Weg zu meinem Auto sehe ich noch Hugo, er steht an seinem Auto und guckt gerade durch die gegen bis sein Blick stehenbliebt. Wo guckt er hin? Warum scheint er so interessiert an dem was er anguckt? Ich gehe einfach weiter und komme an meinem Auto an. Mein kleines Cabrio ist in rot lackiert. Ich liebe dieses Auto einfach. Es hat genug PS und es ist auch schön klein. Ich blicke noch einmal hoch und gucke direkt in seine Augen. Er hat also mein Auto angeguckt aber warum? ICh denke meine Frage wird sich gleich beantworten denn er kommt gerade auf mich zu. „Muss ich sie jetzt immer noch siezen oder darf ich sie duzen, Frau Rodrígues?", fragte er mich. „Ich bin nicht mehr bei der Arbeit also dürfen sie mich gerne duzen. Also sie können mich Lucía nennen, Herr Díaz", antworte ich etwas kleinlaut. „Also Lucía was machst du jetzt noch an diesem schönen Tag? Aber nenn mich bitte gerne Hugo wenn du nicht arbeitest, Herr Díaz ist mein Vater", sagte er dann zu mir. Nachdem er zu Ende geredet hat kam er auf mich zu und zwar so nah, dass ich seinen Atem auf meiner Haut spüren konnte. „Sag es mir Lucía, was tust du nach der Arbeit? Gehst du nachhause und siehst deine Eltern oder gehst du zu einen deiner Liebhabern und lässt dich von ihnen flachlegen? Sag es mir", flüsterte er in mein Ohr und sein Atem streifte meine Haut am Ohr. „Ich muss sie leider enttäuschen Herr-... Hugo. Ich mache nichts dergleichen ich gehe einfach nur nachhause und lege mich hin. Wie sieht es bei dir aus? Machst du was interessantes, Hugo?", fragte ich ihn direkt und hoffe er merkt nicht wie nervös ich in seiner Gegenwart bin. „Also ich werde gleich nachhause fahren und mir dann jemanden suchen den ich ficken kann, außer du kommst mit, denn ich würde viel lieber dich ficken anstauet jemand der mir nichts bedeutet" „Bedeute ich dir was oder willst du mich einfach nur ins Bett kriegen?" „Möglicherweise ist es beides. Du bist geheimnisvoll. Ich wüsste gerne so viel mehr über dich als ich im Moment weiß und jede Sache die ich nicht weiß macht mich wahnsinnig, deswegen frage ich dich jetzt ganz offiziell. Willst du mit zu mir kommen und dich von mir ficken lassen oder du fährst alleine nachhause und wirst keinen Spaß haben", fragt Hugo mich woraufhin ich schlucken muss. Wie direkt ist er? Ich meine er fragt mich einfach hier direkt vor der Kanzlei in der ich arbeite ob ich zu ihm mitkommen will. Jedoch hat er meine Eltern angesprochen weswegen ich nicht mitgehen kann. „Es tut mir leid dich zu enttäuschen aber ich werde nicht mit dir gehen. Ich wünsch ihnen noch einen schönen Abend Herr Díaz." Mit diesen Worten drehe ich mich zu meinem Auto und mache es auf. Nachdem ich eingestiegen bin sehe ich noch wie Hugo mich anguckt jedoch fahre ich einfach los und versuche nicht an ihn zu denken.-
Neues Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch und lasst mir gerne Feedback da.
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Bis zum nächsten Kapitel.( hab mir überlegt jeden Mittwoch ein Kapitel hochzuladen)
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Unrequited Love
RomanceLucía ist eine der erfolgreichsten Anwälte in ganz Spanien. Sie steht für Gerechtigkeit ein. In ihrem Leben ist schon so viel schief gelaufen, jedoch hat nichts davon sie aufgehalten. Hugo ist die rechte Hand und der Sohn der größten Mafia Familie...