3. Kapitel

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2 Stunden später beschloss ich, etwas zu schlafen, was aber nicht direkt klappte, da meine Mutter betrunken war und irgendwelche alten Lieder lauthals mitsang und ich ja keine Tür mehr hatte.

Als ich am nächsten Tag aufwachte, war es schon 13 Uhr. Ich stand auf und zog mir ein schwarzes Batmanshirt an und eine zerrissene schwarze Jeans, die leicht verwaschen war. Als Schuhe zog ich meine schwarzen Dr. Martens an. Um mein Handgelenk kam noch ein schwarzes Bandana und fertig war mein Outfit. Nach dem "Frühstück", dass aus einer Banane bestand schminkte ich mich ziemlich auffällig mit schwarzem Eyeliner, Kajal usw. Als ich auf mein Handy schaute, sah ich, dass ich eine Nachricht von meiner besten Freundin Ponyo hatte. Sie schrieb:

P: Ponyo
A: Alex

P:
Lust auf shoppen? Warn schon lange nicht mehr...

A:
Heyho, klaro! 15 Uhr bei Starbucks?

P:
Klar! Bis dann! :*

Ich schaute auf die Uhr und sah, dass es schon 14.37 Uhr war. Ich schnappte mir schnell mein Longboard und fuhr zum Starbucks. Ich kam wie immer etwas zu spät, aber das kannte Ponyo schon und deswegen interessierte es sie schon nicht mehr. Wir setzten uns an einen freien Tisch, tranken unsere Frappés und unterhielten uns darüber was wir in den Osterferien, die heute angefangen hatten machen würden. Ponyo würde mit ihrer Familie für 3 Tage ins Disneyland nach Paris fahren und ich würde einfach zu Hause sitzen und wie immer nix machen. Was sollte ich auch machen. Ich hatte neben Ponyo nicht wirklich Freunde. Nur Bekannte mit denen ich mich aber nie treffe. Nach Starbucks gingen wir noch was durch die Stadt und shoppten etwas. Ich kaufte 3 T-Shirts, 1 Sweatshirtjacke und 1 Paar schwarze Vans.
Wir verabschiedeten uns und fuhren wieder nach Hause. Als ich dort ankam und ich in mein Zimmer gehen wollte kam mir meine Mutter entgegen und gab mir erstmal eine Backpfeife. " Wo warst du!? Du hast doch Hausarrest!", zischte sie mich an. Ich antwortete darauf nicht und ging in mein Zimmer. Meine Mutter hatte wohl eine neue Tür einbauen lassen, in der Zeit in der ich nicht da war... Ich schloss sie und packte die Sachen aus die ich mir heute gekauft hatte. Danach holte ich mir ein Kühlakku und kühlte meine Wange, da sie etwas angeschwollen war.
Wieder in meinem Zimmer, hörte ich, dass es an der Tür klingelte und, wie meine Mutter sie öffnete.

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Hoyoo Leute!
Hier mal nach langer Zeit ein Kapitel von mir! Lasst mich eure Kritik wissen, damit ich mich verbessern kann! Was ich noch sagen wollte war, dass ich mich mega darüber gefreut habe, dass die Geschichte anscheinend gut bei euch ankommt und das hat mich ziemlich ermutigt weiter zu schreiben! Danke! :))

LG Enny ♡♡

P.S. falls sich manche über den Namen: Ponyo wundern... Die Person die damit gemeint ist, hat ihn sich gewünscht.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 09, 2015 ⏰

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