Kapitel 7

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Mit einem gierigem Blick kommt der Mann näher und schmeisst mich auf das Bett.

"Zieh dich ganz aus!", befiehlt er mir.

Ich tue was er sagt. Auch er zieht sich aus und kaum ist er ganz nackt, beginnt er mich wieder zu küssen.

Dann nimmt er Handschellen aus einer Kiste und kettet mich an das Bett. Ich muss das über mich ergehen lassen. Ich muss stark sein!

Mit dem Rücken zu dem Mann lieg ich nun auf dem Bett. Der Mann legt seine Hände um meine Hüfte und zieht mich zu sich.

Damit es mir weniger weh tut, befeuchtet er meinen Eingang it seiner Zunge. Kurz darauf dringt er hart in mich ein.

Ein kurzes Stöhnen geht durch den Raum. Dass meine Hände nach Oben gefesselt sind, ist etwas neues. Doch es ist unbeschreiblich gut.

Der Mann dringt mich regelmässigen Stössen in mich ein und ich Stöhne immer lauter.

Wie gerne ich jetzt mit meiner Hand meinen Penis verwöhnt hätte, wenn ich nicht an dieses Bett gebunden wäre.

Bald schon kommt der Mann zu seinem Höhepunkt und sein warmes Sperma breitet sich in mir aus.

Der Mann entfesselt mich und dreht mich zu sich um. Wieder steckt er seine Zunge in meinen Hals und küsst mich innig.

Sein Mund schlingt sich um meinen Penis und er beginnt zu saugen, zu blasen, ihn zu küssen bis ich mit einem lautem Stöhnen in seinem Mund komme.

❃❃❃

"Man sieht sich", zwinkert mir der Mann, zum Abschied, zu.

Langsam laufe ich Richtung Times Square. Jetzt, genau jetzt könnte ich gehen. Ich könnte mich in ein Taxi setzten und zum Flughafen fahren.
In einen Flieger steigen uns wegfliegen. Irgendwohin. Weit, weit weg von hier. Nach Europa, Asien, Hauptsache weg. Doch leider weiss ich dass meine Herrscher, wie ich sie nicht allzu liebevoll nenne, ihre Augen und Ohren überall haben. Ich könnte nicht einfach verschwinden. Irgendwie würden sie mich aufspüren. Sie wissen wie ich heisse, wo meine Familie wohnt. Meine Familie. Schon so lange habe ich sie nicht mehr gesehen und nichts mehr von ihnen gehört. Ich will doch wenigstens wissen ob es ihnen gut geht. Wie es meiner Schwester Gemma geht. Meiner Mutter Anne. Ich will ihnen sagen, dass ich okay bin. Dass ich das hier alles überstehen werde. Sie sollen sich keine Sorgen machen, sie sollen ruhig Leben könnte. Ohne ständig in Angst sein zu müssen und ohne ständig an mich denken zu müssen. Wieso bin ich nur hier gelandet? Wieso ich? Wie konnte das nur passieren? Ich gebe die Schuld nicht mir, nicht meiner Familie, nicht meinen Freunden. Ich gebe sie einzig und alleine meinen Herrschern. Sie sind daran Schuld, andere Leben zu zerstören. Sie reissen Familien auseinander und sie sind dafür verantwortlich schon X Menschenleben auf dem Gewissen zu haben.

Während diesen ganzen, verwirrenden und traurigen Gedanken bin ich mittlerweile am Times Square angekommen. Ich setze mich in das nächst beste Taxi und fahre zum Hotel.

❃❃❃

Im Hotel angekommen gehe ich erstmal duschen. So wie ich es immer mache, nachdem ich einen Auftrag hatte.

Nach der Dusche lasse ich den Zimmerservice kommen und esse in meinem Hotelzimmer Pizza.

Da ich extrem müde bin gehe ich danach gleich schlafen.

❃❃❃

A/n:
Tut mir echt für das kurze Kapitel :(
Aber bin im Moment etwas gestresst und habe nicht so viel Zeit um zu schreiben.. Hoffe dass es euch trotzdem gefällt, xx

Sex runs outWo Geschichten leben. Entdecke jetzt