Kapitel 2

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Louis und ich stehen nun dicht nebeneinander und er schaut auf meinen Penis. "Ganz schön lang", sagt er verführerisch und zwinkert mir zu.

Ich lächelte unsicher, doch ich merkte wie mein Penis immer steifer wird.

"Schonmal Sex auf einer Flugzeug Toilette gehabt?"

Ich schüttle den Kopf.
Louis zieht mich grinsend an sich und beginnt mich innig zu küssen.

Ich erwidere den Kuss und stecke ihm meine Zunge nun auch in seinen Hals. Wie in meinem Traum krallt er seine Hände in meinen inzwischen nackten Rücken.

Meine Hände umfassen seinen unglaublich knackigen Arsch, der leider noch in seiner Hose steckte.

"Du bist so geil", stöhnt er gierig. Wir küssen uns weiter und langsam beginnt er meine Hose aufzuknöpfen.

Da wir nicht allzu lange auf der Toilette sein können, lassen wir das Vorspiel und er beginnt, seinen Penis um mein Arschloch herum zu streichen.

Louis nimmt etwas Wasser und Speichel und reibt meinen Hintereingang damit ein.

Er dringt in mich hinein ich stöhne laut auf. Ich war zwar keine Jungfrau mehr aber so einen grossen hatte ich noch nie.

Mit einer Hand verwöhnt er meinen Schwanz und stösst mich gleichzeitig von hinten.

Plötzlich klopft es an der Toilettentür. "Hallo? Ist alles in Ordnung?", fragt die hohe Stimme einer Stewardess.

Ich bringe nur ein kurzes 'Ja' aus meinem Mund, da es mich nur noch geiler macht wenn Publikum in der Nähe ist.

Louis scheint es gleich zu gehen, denn kurz nachdem die Stewardess gegangen ist, stöhnt er "Ich komm' gleich" und noch im selben Moment ergiesst sich ein warmer Schwall von Sperma in mir und fast zeitgleich komme auch ich.

Als krönender Abschluss nimmt Louis noch meinen Schwanz in seinen Mund und leckt ihn sauber.

Das war der geilste Sex den ich je hatte. Seine gleichmässigen, harten Stösse und wie er gleichzeitig meinen Penis gewichst hat... Unglaublich.

Und zum Schluss noch seine Zunge, die alles blitzblank geleckt hat. Ich hoffe, es war nicht das letzte mal, dass Louis mich so verwöhnt hat...

-

"Mein Angebot dir New York zu zeigen steht übrigens noch", zwinkert er mir zu als wir das Flugzeug verlassen.

Ich nicke und greife in meine Hosentasche, in der sich Nummer und Adresse von ihm befanden.

Mit einem Taxi fahre ich in den nächsten grösseren Supermarkt um dort für die nächsten Wochen die ich in New York verbringen werde, etwas einzukaufen.

Während ich in meinem Hotel einchecke ist mir noch nicht bewusst, was in meinem Zimmer auf mich wartet...

❃❃❃

A/N:
Ein Kapitel praktisch nur mit Smut ;) Ich hoffe es gefällt euch, xoxo

Sex runs outWo Geschichten leben. Entdecke jetzt