DAMN, I'M F*CKING LOVE YOU!

Teil 6

Ich lehnte mich an den Tisch und schaute dabei aus dem Fenster und ließ den gestrigen Abend noch einmal Revue passieren. Ich schwelgte total verträumt vor mich hin als plötzlich laute Clubmusik aus ihrer Anlage ertönte.

Ich drehte mich um und sah wie sie auf mich zu tanzte. Noch immer saß ich angelehnt am Tisch und hielt meine Arme verschränkt vor mir. Grinsend schaute ich erst zu ihr und ließ dann etwas verschämt meinen Blick auf den Boden wandern.

Meine Augen wanderten wieder vorsichtig nach oben und weiteten sich als ich realisierte was in dem Moment geschah. Ich erstarrte und ließ mein Blick nicht los. Denn Kate gab mir eine heiße Tanzshoweinlage die sich wirklich blicken ließ.

Sie nahm ihre Arme nach oben und bewegte dabei elegant, in kreisenden Bewegungen ihre Hüfte. Ihr hübscher Body, verziert mit schwarzer Unterwäsche und einen roten Satin Kimono, machte mich Wahnsinnig. Diese Frau konnte sich wahrlich perfekt bewegen.

Auf einmal kam sie ganz langsam auf mich zu getanzt. Noch immer erstarrt rührte ich mich nicht vom Fleck. Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre Hüfte. Dabei bewegte sie diese weiter in kreisenden Bewegungen, rhythmisch zu der tollen Musik.

Sie fasste mir mit ihren Fingern ins Gesicht und landete auf meinen Lippen, die sie leicht strich. Ich wollte sie küssen, doch sie stieß mit ihrem Zeigefinger meinen Kopf, an meiner Sirn, nach hinten. Unerwartet drehte sie sich um und führte ihren Hintern, nah an meinem Schritt. Immer Perfekt rhythmisch zu der Musik.

Meine Hände wanderten wieder auf ihr Becken und zog sie näher an mich. Mittlerweile stand ich Direkt hinter ihr und gab den rhythmischen Bewegungen nach. Ich berührte sie von der Hüfte aufwärts, über ihren Bauch, zu ihren Brüsten. Dann weiter an den Schultern und den Armen Entlang.

Ich griff ihre Hände und drehte sie zu mir um. Wir tanzten weiter eng umschlungen und sie schaute
mir dabei, mit ihren leuchtenden blauen Augen, ins Gesicht. Mein Blut schoss mir ins Gesicht. Ich wurde total verlegen, versuchte zu schlucken, doch mein Hals war ganz trocken.

Ich biss mir auf die Lippen und sie küsste mich. Erst zärtlich und dann immer wilder. Sie führte mich küssend direkt zu einer Wand und schubste mich voller Wucht dagegen.

Stehen vor mir, Grinsend, Verführerisch, biss sie sich auf ihre Unterlippe. Selbstbewusst öffnete sie meinen Bademantel und stützte sich vor mir, mit der linken Hand gegen die Wand, ab. Verführerisch steckte sie ihren rechten Zeigefinger in den Mund und lutschte genüsslich an ihm. Der wanderte darauf prompt in meinen Mund.

Greifend mit ihren restlichen zarten Fingern, zog sie ruckartig mein Kinn zu sich und küsste mich heftig mit ihrer Zunge. Ihr nasser Finger wanderte über mein Kinn, den Hals entlang, über meinen Bauch zu meiner feuchten Mitte.

Kate fing an mich heftig zu Fingern. Erst mit Einem dann mit Zwei. Sie drückte mich mit ihrem heißen Körper immer mehr gegen die Wand. Ich versuchte sie an ihrem Becken zu packen, doch sie nahm mein rechtes Handgelenk hoch und drückte es hart gegen die Wand.

Mit meiner linken Hand berührte ich ihren Hals und klammerte mich fest. Ihre Lippen wanderten zu meinem Hals, küssten und saugen an ihm.

Das hielt ich kaum aus. Sanft streichend durch ihre schönen roten offenen Haare, küsste sie mich weiter entlang meines Schlüsselbeines, bishin zu meinen Brüsten. Ihre Zunge spielte an meinen ohnehin schon harten Nippeln.

Mich überkam ein heißes Gefühl krasser Lust. Immer schneller fing ich an zu Atmen und zu stöhnen.Wieder küsste sie mich und ließ mein rechtes Handgelenk los. Mit ihrer linken Hand striff sie sanft durch meine Haare und hielt mich am Hals.

Meine Hände öffneten vorsichtig ihren BH, striffen ihr Kimono ab und zogeb ihren BH runter. Ich knetete nun leicht ihre Brüste. Meine Beine fingen langsam an zu zittern und ich merkte mich bald nicht mehr halten zu können.

Plötzlich brach ich zusammen und rutschte mit meinem Rücken, an der Wand, zu Boden. Unverhofft zog sie ihre Finger aus mir und versuchte mich aufzufangen. Sie kniete sich, mit ihren schönen langen Beinen, vor mich. Mit einem Ruck, zog sie mich an den Kniekehlen an sich ran.

Ich spreizte, sitzend, meine Beine über Ihre. Wir saßen uns nun genau gegenüber mit den Beinen Verschlungen. Sie zog mich noch näher an sich und ich saß nun, mit gespreizten Beinen, auf ihrem Schoß.

Festkrallend an Kate, küsste sie mich heftig und hielt dabei meinen Kopf. Küssend, saugend, leckend weiter an meinen Hals entlang, drückte sie mich noch mehr an sich. Unsere Brüste pressten sich aneinander. Das war so schön sie so zu spüren.

Ihre rechte Hand streichelte meinen Rücken. Die andere wanderte an mein Hinterkopf und krallte sich fest in meinen Haaren.

Ihre rechte Hand wanderte weiter richtung Po und sie führte ihren Zeige und Mittelfinger von hinten in meine Vagina. Ich stöhnte laut auf. Verdamt turnte mich das an!!