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Wie immer saß ich am Rande der Stadt. Wusste nicht wohin. Ich war froh dass ich wenigstens dank einem Jungen Namens Seungcheol überleben konnte. In den 5 Monaten welche ich jetzt schon alleine war und auf der Straße leben musste, brachte er mir jeden Tag was zu Essen. Doch heute war es anders. Heute kam ein älterer Herr zu mir.

,,Wie heißt du Liebes?" Fragte er mich liebevoll.

,,Lee Y/N." Sagte ich nur.

,,Was machst du hier draußen so allein in der kälte?"

,,Ich wohne hier." Antwortete ich traurig.

,,Na komm. Ich geb dir ein Zuhause wo du dich wohl fühlen kannst." Sagte der Mann. Er hatte einen Japanischen akzent. Ich hörte es raus da meine Mum regelrecht nur auf japanisch geflucht hat wenn sie versuchte mir und meinem Bruder essen zu machen.

Der Mann brachte mich zu einer abgelegenen Villa im Wald.

Der Mann brachte mich zu einer abgelegenen Villa im Wald

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Es sah sehr schön aus. In der Villa angekommen kam eine Frau und brachte mich ins Bad welches mehr als groß war. Ich setzte mich auf einem Stuhl und wartete. Sie betrachtete mich eine Weile.

,,Bist du damit einverstanden das wir dein Aussehen komplett verändern?" Fragte sie mich und ich nickte nur. Sie schnitt meine langen Haare schulter lang ab. Dann legte sie mir komplett schwarze Sachen hin und lies mir ein Bad ein. Für eine Stunde dachte ich darüber nach ob ich Seungcheol je wieder sehen werde. Er wurde in den letzten monaten mein bester Freund und schenkte mir sogar eine Rainbow-Silberkette als Zeichen der Freundschaft.

Nach dem ich dann fertig war und nun vor dem Spiegel stand und mich betrachtete kam die Frau rein. Sie brachte mich zu dem Mann welcher an einem Tisch saß. Ich sollte mich dazu setzen, was ich zögernd tat.

,,Iss meine Liebe." Ich tat was er sagte.

,,Weist du von wem deine Eltern umgebracht wurden?" Ich schüttelte meinen Kopf. Der mann holte ein Bild aus seiner Tasche.

,,Sie wurden von diesem Maskierten umgebracht. Er hat auch deinen Bruder entführt. Er nennt sich selber 'Der schwarze Wolf' und ist sehr gefährlich. Er hat sich jeder Mafia angeschlossen und nun muss er gestoppt werden." Ich schaute auf das Bild ehe ich mich wieder zum Essen wandte.

,,Wirst du deine Familie rechen und uns helfen ihn aufzuhalten?" Ich nickte und aß auf. Nach einiger Zeit fielen mir zwei Schwerter, ein Messer und einige Schusswaffen auf einem Tisch auf. Ich stand auf, lief hin und betrachtete die Waffen voller erstaunen. Ich hatte schon seit ich denken kann eine Vorliebe zu Waffen.

,,Du interessierst dich wohl für Waffen?" Fragte der Mann. Ohne mich zu ihm zu drehen nickte ich.

,,Wenn du möchtest kann ich dich ausbilden und sobald du bereit bist bekommst du die Waffen." Nun blickte ich zu ihm rauf.

Mein Training begann gleich am frühen Morgen des nächsten Tages.

Mafia/Seventeen (K.Mingyu)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt