Mafia/Seventeen (K.Mingyu)

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Mingyu's pov

Schon seit Wochen haben wir die Stadt wie immer von oben beschützt. Nur heute war irgendwas anders. Das Spürte ich. Ich fragte nach ob bei jedem alles in Ordnung ist jedoch bekam ich Von Hoshi keine Antwort. Ich machte mich über die Dächer auf den Weg zu ihm. Er lag blutend und bewusstlos neben den aufgestellten Schafschützengewehr. Ich wollte Joshua anrufen als ich eine weiße Gestalt am anderem Ende des daches stehen sah. Ich schaute kurz auf meine Handy und dann wieder zu der Personen jedoch war sie schon weg. Ich wählte dann Joshua's Nummer und nach einigen Minuten kam er dann auch mit einigen Leuten von uns an. Ich brachte Hoshi runter und schaute mich nochmal um. Ich sah die person wieder auf dem Dach.

,,Jetzt steig ein" sagt Joshua und ich tat was er sagte. Als wir ankamen und ich mit Joshua Hoshi aus dem Van zog kam Dino schon angerannt wurde jedoch von Vernon und Dokyeom aufgehalten. Jeder außer Hoshi wusste das unser Maknae in Hoshi verliebt war und wir verstanden warum er so reagierte. Wir brachten Hoshi ins Krankenzimmer wo Jeonghan uns entsetzt empfing. Wir wurden nach draußen gescheucht wo mich Y/N abfing und in eine ruhige Ecke zog.

,,Was ist passiert?"

,,Ich weiss es nicht."

,,Wer?" Ich sagte nichts.

,,Es war er. Der vor dem ich dich gewarnt hab oder?" Ich nickte nur.

,,Scheisse." Sagte sie und rannte zu Jeonghan. Ich fühlte mich schuldig. Schuldig dafür das Hoshi verletzt ist. Ich verzog mich in mein Zimmer. Lange war es still und ich hoffte einfach nur das alles bald vorbei sein würde. Es klopfte an der Tür jedoch sagt ich nichts.

,,Es ist nicht deine schuld." Sie setzte sich neben mich aufs Bett.

,,Und was wenn doch?" Somit lies ich mich nach hinten fallen.

,,Wenn das wirklich der Fall sein sollte würde mein Bruder es dir wohl nie wieder verzeihen uuund ich ebenfalls nicht."

,,aich glaub du würdest mich sogar umbringen da dir die Familie wichtiger ist."

,,Wenn das so ist hätte ich dich und einige der anderen Jungs schon längst umgebracht." Sagte sie nun und legte sich neben mich. Ich guckte zu ihr. Und es passierte schon wieder. Ich verlierte mich in ihren wunderschönen Augen.