Ich war überrascht woher Nilson meine Nummer hatte, antwortete aber kurz und knapp mit einem „Ja gerne wann und wo?" Ich legte das Handy wieder neben mich aufs Bett und schaute weiter, die letzten 5 Minuten. Ich hatte den film sicher schon an die 100 mal gesehen aber schaute Ihn immer wieder. Mein Handy vibrierte und klingelte erneut „Freitag Abend passt dir?",fragte Nilson. Ich überlegte kurz, schaute in meinen Kalender und sah dass ich bis 15:30 Uhr Arbeit hatte. „Klar, ich hab aber is 15:30 Uhr Arbeit, also würde es erst so gegen 18 oder 19 gehen?!" „Perfekt Adresse weißt du noch von Patrick?" Wie kann ich die denn vergessen nach dem Was passiert war? Ich verdrängte schnell den Gedanken daran und freute mich schon. „Wie heißt du eigentlich mit Vornamen?", fragte ich Ihn endlich. Jemanden beim Nachnamen zu nennen fand ich persönlich nicht sehr toll. „Jack, Jack Nilson heiße ich." Als ich die Nachricht las musste ich lächeln. Der Name passte zu ihm. Ich war schon ziemlich müde merkte ich plötzlich und schreib schnell noch „Nagut dann bis Freitag, ich muss nun ins Bett, bin voll ko und ich hab morgen Arbeit gn8" ich stellte mein Handy auf vibrieren und stellte mir meine Wecker ein. Ich stand ein letztesmal auf um aufs Klo zu gehen und das Licht abzudrehen. Ich sah aufs Handy und las am Display „gn8"
Donnerstag und Freitag vergingen relativ schnell. Ich zog mir ein bauchfreies shirt, eine blaue Jeans und eine Weste an. Für April war es schon ziemlich warm. Ich schaute auf die Uhr es war 17:10 Uhr. Ich packte schnell ein paar sachen zusammen und fuhr los.
Die Ubahn war wiedermal überfüllt und ich musste ganze 5 Stationen stehen. Ich versuchte etwas abzuschalten indem ich die Musik in meine Ohren dröhnen lies. Doch der Gedanke an das Lächeln von Jack lies mich nicht los.... Ich wollte mich doch auf mich konzentrieren.... Ich wurde verletzt und bin dabei abzuschließen und ich kann einen weiteren Rückschlag nicht verkraften.
Nach 45 Minuten fahrt und einmal umsteigen kam ich endlich an. Ich stand vor dem Haus wo ich letztens so schnell we möglich weg wollte... Ich atmete ein paar Minuten ein und aus bis ich schließlich die Klingel betätigte. Ich ging in den ersten Stock hinauf. Ich schien die erste zu sein. Ich holte schnell mein Handy raus und schreib Jack „Wo bist du?" Ich steckte mein Handy en und zog meine Schuhe aus. „Na alles gut bei dir? Die anderen kommen so gegen 19 Uhr" „Ja alles gut und bei dir?", fragte ich schnell da ich eigentlich nicht alleine sen wollte mit Patrick. Mein Handy vibrierte in meiner hinteren Hosen Tasche und ich schaute schnell nach „Bin in 10 Minuten da", die Nachricht von Jack erleichterte mich und ich hoffte die 10 Minuten vergehen schnell. Ich setzte mich auf die couch. Patrick stellte sich vor mich und sah mich an. Ich versuchte ihn zu ignorieren, jedoch war die Beule in seiner Hose direkt vor meinen Augen. Er drückte eine Schulter leicht zurück und ich lag schon auf der couch und er kniete auf mich. Ich konnte nur erstarren und nur ein Gedanke ging durch meinen Kopf „Bitte nicht!" Patrick drückte seine Lippen auf meine und schob eine Hand unter meine Weste. Er fing an meine Brust zu kneten. Ich konnte nichts dagegen tun. Ich hoffte dass es schnell vorbei ging, als es plötzlich klingelte. Jack! Gott war ich froh,dass er da ist. Patrick löste sich von mir und sagte: „wir machen nachher weiter" Ich hoffe nicht. Er gong zur Tür und öffnete unten und machte die Wohnungstüre auf. Ich setzte mich auf, richtete meine Klamotten und verschränkte meine Beine.Der Abend verging schnell, es waren noch paar freunde von ihnen gekommen mit denen ich mich unterhielt. Eine hatte Ihren Hund mit und ich spielte mit dem Hund. Jack saß am Boden und redete mit Anna und Max. Ich setzte mich dazu und streichelte den Hund. Plötzlich musste ich lachen. Jack fragte was so lustig sei und mir platze es raus: „Dr würde ein Halsband aber auch gut stehen" und lachte weiter. Er sah mich mit einem „dein ernst?"-Blick an. Sofort bereute ich meine aussage denn er hatte mich auf seinen schoß gezogen und in den Arm genommen. Ich hatte den ganzen Abend seine Blicke bemerkt. Er versuchte mich zu verstehen, mich zu analysieren. Doch er schaffte es nicht. Meine Maske saß perfekt. Ich befreite mich aus Jacks Umarmung und ging auf die Toilette.
Als ich mir die Hände gewaschen hatte klopfte es plötzlich an der Türe. Ich sperrte Sie auf und wollte gerade raus gehen als Patrick mich reinschob und in seine Arme zog und küsste. Ich platzierte meine Hände auf seinen Schultern und versuchte ihn sachte wegzudrücken. Doch ich war machtlos. Ich drückte mich enger an sich und schob mir seine Zunge in den Mund. Nach einer weile lies er von mir ab. Ich ging Wortlos aus dem Bad. Anna und Max sahen mich an und lächelten. Jack der noch immer am selben Fleck saß schaute mich fragend an. Ich tog mir meine Jack an und ging eine Rauchen auf die Terrasse.
Meine Hände zitterten. Mein Atem war unregelmäßig ne ich versuchte meine Tränen zu unterdrücken. Ich will Patrick nicht...ich will....ich will nachhause. Ich schaute auf die Uhr. Es war halb elf. Ich hatte zu wenig getrunken. Alkohol, das war das was ich jetzt brauchte. Ich ging rein zog meine Jacke aus und fragte Jack ob er gegen mich Bier pong spielen möchte. „Ja klar, aber du wirst verlieren!" „Haha das werden wir sehen!" , neckte ich ihn. Die ersten Würfe waren ein totaler Reinfall von mir. Seine waren perfekt und so präzise. Doch das Blatt wendete sich als ich meine Weste auszog. Da mir schon etwas war wurde und daher man meinen Ausschnitt sah und der konnte sich sehen lassen. Patrick gesellte sich zu uns und funkelte mich böse an, was ich gekonnt ignorierte, da ich einfach Alkohol brauchte. Ich nahm mir eine Klopfer aus der Schachtel bei der Mikrowelle neben dem Esstisch wo wir Bierpong spielten. Patrick nahm mein Handgelenk und meinte:"Es reicht, du hattest genug", seine raue stimme erinnerte mich an den morgen danach. „Wieso, jetzt wird es doch erst spaßig!", sagte ich sarkastisch und setzte ein freches lächeln auf. Jack musste sich ein grinsen verkneifen,was ich im Augenwinkel sehen konnte.Es war mittlerweile 4 Uhr morgens und ich war tot müde der Alkohol war viel und ich habe viel geredet mit Jack. Die anderen sind alle gegangen, Anna und Max pennen bei Patrick und als auch Jack weg war nahm mich Patrick bei der Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Er schupste mich ins Bett und zig mir meine hose aus. Ich setzte mich auf und sagte noch leicht unter dem Alkohol Einfluss „Nein, ich will schlafen bitte lass es!" Er hielt inne und öffnete seine Hose : „Dann mach es mir wenigstens!" Ich schaute Ihn nur an. Ich versuchte mit all meiner Kraft aufzustehen. Ich zog mir meine Hose wieder an und ging raus. Ich suchte meine Sachen zusammen und ging. Ich hatte es nicht verstanden warum er es wollte. Gehen war das einzige was mir in den Sinn kam. Mein Handy klingelte und ich hob ab. „Ja?" „Hey alles gut, wieso bist du noch munter?", frage mich mein Papa „Oh du bist es. Ja konnte nicht schlafen und deshalb bin ich munter", log ich. Ich konnte ihm nicht die Wahrheit sagen,das konnte ich keinem. „Okay,ich hoffe es ist alles gut mein Igel.Ich fange mal zu arbeiten an ich liebe dich Bussi!" „Ich liebe dich auch", war alles was ich raus brachte. Er legte auf und ich steckte mein Handy wieder ein. Ich ging Richtung Ubahn. Ich versuchte so schnell wie möglich heimzukommen aber die Ubahnen um diese Zeit waren nicht gerade gut.
5:15 Uhr „endlich daheim", sagte ich als ich mich auszog in meinem Vorraum. Gott sei dank hatte ich frei heute.
Ich legte mich erschöpft ins Bett und mir fielen sofort die Augen zu.
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Die Liebe zu dir
RomanceHallo Leute, dies ist die Geschichte wie ich mich in den Mann verknallte den ich jetzt abgöttisch liebe. Viel Spaß 18+ !ACHTUNG! - sexuelle Inhalte,Gewalt Inhalte!!! Die Namen wurden aus Datenschutz Gründen geändert