Hallo ich möchte an dieser Stelle mal DANKE für über 700 reads sagen. Ich hätte nie gedacht das meine Geschichte überhaupt gelesen wird.
Ich bin nicht wirklich gut in Sachen beschreiben, deswegen lass ich es in diesem Kapitel was Zimmer beschreiben angeht sogut wie weg. Ihr könnt da ja selber was schönes ausdenken wie die Zimmer aussehen könnten.
Hoffe das Kapitel gefällt euch. :)
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["Kommst du oder willst du hier stehen bleiben?" fragte mich ein grinsender Harry. "Ähm... ja." Wir liefen alle zur Tür und Louis schloss sie auf. "Willkommen in deinem neuen Zuhause."]Wie standen in einem großen Flur. Links von mir führte eine Treppe nach oben. Ich merkte auch nur halb das sich die Jungs ihre Schuhe und Jacken ausgezogen haben denn ich war vollkommen auf das Wohnzimmer fixiert es war einfach nur -Wow. Es war so groß und hell. Ich wurde von Liam ins Wohnzimmer geschoben, wobei ich etwas zusammenzuckte da ich nicht darauf vorbereitet war. Nun stand ich vor einer großen Couch auf die sich die Jungs nach und nach platzierten. Wir sechs passten da auf jedenfall ohne Probleme darauf Kurze Zeit war es still bis Louis das Wort ergriff.
"Und? Wie gefällt es dir hier?"
"Also bis jetzt ganz gut. Es ist voll schön hier."
"Das ist schön, soll ich dir denn Rest hier zeigen?"
"Ja das wäre toll bevor ich hier noch wie eine bekloppte rum irre." entgegnete ich Louis und lächelte unschuldig was ihn und die Jungs zum lachen brachte.Ich muss schon sagen die Jungs haben Geschmack das hätte ich ihn wirklich zugetraut. Louis hat mir schon viele Räume gezeigt wie die Küche, 2 Bäder, ein Musikzimmer mit verschiedenen Instrumenten, ein Fitnessraum und die Zimmer von den Jungs jetzt fehlt eigentlich nur noch mein Zimmer.
"So und zu guter letzt, dein Zimmer."
Jetzt standen wir vor meinem neuen Zimmer, Louis öffnete sie und ich trat ein, gefolgt von ihm. Nachdem ich mein Zimmer betreten habe erstarrte ich heute schon zum zweiten mal. Kein Wunder bei diesem Anblick von meinem neuen Zimmer.
Es war groß, hell und wunderschön. Das Zimmer war in schwarz - weiß gehalten. Die Wände waren schwarz gestrichen. Vor mir standen zwei weiße Sessel und ein kleiner runder Tisch. Links von mir stand ein Kingsize Bett das so verlockend aussah das ich mich sofort draufwerfen würde. Gegenüber von meinem Bett war ein riesiges Fenster, dadurch war das Zimmer auch sehr hell. Durch das Fenster konnte ich in den großen gepflegten Garten sehen und mitten auf den Pool. Es war einfach nur wunderschön! Rechts von der Tür waren noch zwei weitere Türen. Ich ging in die erste Tür, darin war mein eigenes Bad. Ich kann kaum glauben das, dass gerade alles Realität ist. Ich fühle mich so als ob ich in einem wunderbaren Traum bin der jede Sekunde aufhört und ich wieder in meinem alten Zimmer im Heim sitze. Oh gott ich muss von solchen Gedanken loskommen bevor ich vielleicht wirklich wieder ins Heim komme zu den ganzen- STOPP okay einmal tief ein und aus atmen. Ich hab jetzt eine super Familie - der ich ausnahmsweiße mal vertraue was schon viel heißt. Kurz gesagt ich fange ein neues Leben an und das alles gut wird.
Ich ging in die nächste Tür, der sich als begehbarer Kleiderschrank herrausstellte. Ein Traum von jedem Mädchen wird gerade war. Wer wünscht sich schon nicht einen begehbaren Kleiderschrank zu haben? Nun konnte ich mich wirklich nicht mehr zurückhalten und rannte quickend zurück zu Louis.
"OMG danke, danke, danke! Ihr seit die besten. Es sieht so schön aus." bedankte ich mich bei ihm.
"Kein Ding Süße. Du sollst dich ja bei uns wohl fühlen."Jetzt konnte ich mich wirklich nicht mehr halten und viel Louis stürmisch um den Hals. Wahrscheinlich zu stürmisch denn wir vielen auf mein Bett. Sofort fingen wir beide an zu lachen. Wie lange hab ich nich mehr so gelacht? Das tut so gut.
"Sorry"murmelte ich, während ich mein Kopf in Louis Brust vergrub da ich mal wieder rot wurde. Manno warum werde immer ich bei jeder Kleinigkeit rot?
Er merkte das und lachte leise. Er hob mein Kinn mit seinen Fingern an womit ich auch keine Chanche hatte wegzugucken.
"Das muss doch nicht leid tun und erst recht nicht peinlich sein. Sowas passiert halt mal." sagte er mir mit einer ruhigen Stimme und sah mir tief in die Augen. Louis strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und wir lächelten uns gegenseitig an. Verdammt in diesen Augen kann man sich nur verlieren. Wir lagen noch ein paar Minuten so da und sahen uns einfach nur an. Langsam wurde es mir unangenehm. Was läuft hier gerade eigentlich?
"Ähm... wollen wir vielleicht wieder zu den anderen runtergehen?"
"J-Ja klar, können wir machen." Warum stottert er den jetzt? Ist schon irgendwie süß. Oh gott Jessi! Weg mit den Gedanken! Das geht ja mal garnicht! Ich stand - da ich auf ihm lag - von ihm auf znd zog ihn nach oben.Unten kam uns ein leckerer Geruch entgegen.Wie schauten uns lächelnd an und machten uns auf den Weg in die Küche.
"Ah da seit ihr ja. Liam und Harry haben Nudelauflauf gemacht. Setzt euch. Ich hab schon die ganze Zeit hunger." sagte Niall der uns zuerst bemerkt hat. Bei der Aussage das er schon die ganze Zeit hunger hat musste ich kichern.
"Ja das ist unser kleiner verfressener Ire."scherzte Zayn und pickte Niall in die Seite.
"Ey, laß das Zaynie und laß meinen Humger in Ruhe."schmollte nun Niall. Jetzt mussten wir alle lachen. Die zwei zu beobachten ist echt amüsant. Wir setzten uns alle hin und Liam stellte den Auflauf auf den Tisch, damit sich jeder nehen konnte und setzte sich dann neben mich."Ach übrigen, danke Jungs für mein Zimmer. Es ist echt schön."
"Schön das es dir gefällt." antworteteir Liam. Bei louis hab ich mich ja schon bedankt.Die anderen lächelte mich alle süß an. Der Rest des Essens verlief eigentlich ganz ruhig .Nachdem wir zusammen den Tisch abgeräumt haben, haben wir beschlossen noch einen Film zu gucken.
"Was gucken wir?" fragte ich während Harry den Film einlegte.
"Das schweigen der Lämmer."Ich nickte nur, unwissend was das überhaupt für eine Art von Film setzte ich mich neben Louis und Niall.An machen stellen klammerte ich mich an Louis und vergrub meinen Kopf in seiner Brust.An manchen Stellen zuckte soger er zusammen. Dadurch das ich Louis nicht mehr losgelassen habe, da ich echt Angst habe, hat er seinen Arm um mich gelegt. Nach einer weile wurden meine Augenlieder immer schwerer, bis ich angekuschelt an Louis einschlief.
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Adopted by One Direction
FanfictionJessi ist ein 16 jähriges schüchternes, liebevolles aber manchmal auch freches Mädchen. Sie hat keine gute Vergangenheit und kann sich nicht Erinnern. Seit Jessi 4 Jahre alt ist lebt sie in einem Kinderheim in London. Sie wurde bereits 10 mal von ve...