My Hero Academia: Valkyria X Bakugou

🍋Kapitel 58🍋

Warnung das Kapitel enthält🍋
deutlich ist es makiert wo es anfängt und wo es Endet !
Wer es nicht lesen möchte überspringt es und scrollt zum durchgehenden Strich weiter.

Wieder finde ich mich in meinem Unterbewusstsein wieder wo der Nebel ist.
"Da bist du ja wieder" spricht der dunkle Nebel wieder zu mir.
"Scheint so, ich werde sterben"
"Warum?"
"Ich wurde mit Nachtschattenregen vergiftet es ist ein besonderes Gift womit man einen Drachen töten kann" antworte ich und setze mich hin und denke in Ruhe nach.
Mein Blick gleitet über den dunklen Nebel und ich stehe auf und gehe auf ihn zu.
"Warum kann ich dich nicht sehen?" frage ich den Nebel
"Das liegt an dir"
"Wieso an mir?"
"Weil du mich unterdrückst" antwortet dir Stimme mir extrem genervt.
Warum sollte ich das tun stelle ich mir die frage und lasse meine Flügel raus und fliege um den Nebel herum.
Dan versuche ich durch den Nebel zu fliegen und bekomme sowas wie einen elektrischen Schlag und werde vom Nebel nach hinten geschleudert.
"Fuck" mecker ich und der Nebel lacht mich aus.
Ich ignoriere es einfach und setze mich wieder in die Nähe des dunklen Nebel.
"Wie kann ich den Nebel lüften?" frage ich.
"Das weiß ich nicht nur du" antwortet er mir.
"Du bist keine große Hilfe"
"Ja und du wirst eh sterben von daher ist es auch egal" sagt die Stimme schnippisch.
"Nein ist es nicht und ich werde wieder auferstehen" motzt ich nun.
Ein kurzes blitzen ist zu sehen im Nebel und er rück näher.
Eine ungewöhnliche Wärme geht von ihm aus auf einmal.
"Wir sterben also doch nicht?"
Ich nicke und sage aber: "Ich werde zwar sterben aber nicht endgültig."
"Hahaha haha du bist mir ein Mädchen all die Jahre bin ich hier gefangen und nun das, was ist los mit dir das du dich nie wandeln wolltes?"
"Von nicht wollen kann man nicht reden. Ich hab es versucht aber mir hat etwas wichtiges gefehlt"
antwortet ich.
"Und was?"
"Liebe eine Familie"
"Hast du sie gefunden?"
"Ja mittlerweile schon."
"Dan lerne dich zu wandeln."
"Und wie?" frage ich
"In dem du zu mir kommst und wir uns kennenlernen" antwortet die Stimme da spüre ich einen Stich im Herzen und krümme mich es ist soweit gleich werde ich schon wieder sterben.

Mein Kopf dröhnt und ich öffne mühselig meine Augen das erste was ich spüre ist das jemand meine Hand hält als ich zu der Person blicke sehe ich Katsuki der im sitzen eingeschlafen ist, langsam richte ich mich auf doch er wird wach und blickt mich mit Kummer in den Augen an es schmerzt ihn so zu sehen. Das ist nicht das was ich wollte ihm Kummer bereiten geschweige das er mich zweimal sterben sieht.
"Babe du bist endlich wach, wie geht es dir?" fragt er mich belegter Stimme.
"Mein Kopf tut weh ansonsten fühl ich mich wieder normal." antworte ich ihm und er reicht mir was zu trinken.
Ich nehme einen schluck und verziehe das Gesicht dieser Kräuter Tee schmeckt scheußlich.
"Valka sag du sollst ihn leer trinken er wird dir gut tun" sagt er und führt den Becher wieder zu meinen Lippen.
Wiederwillig trinke ich den Becher leer und verziehe das Gesicht.
"Katsuki warst du die ganze Zeit hier?" er nickt
"Danke" sage ich leise und ziehe ihn zu mir und umarme ihn.
Danach erzähle ich ihm von dem Nebel in meinem Unterbewusstsein und unsere Unterhaltung er sieht ziemlich nachdenklich aus.
"Ich weiß nicht was oder wer sie ist" sage ich ihm
"Warrior kann es sein das dieser Nebel vielleicht der Drache von dir ist?" fragt er mich und ich fühl mich echt dumm das ich nicht vorher darauf gekommen bin so ergibt das was sie gesagt hat auch Sinn.
Ich hau mir vor die Stirn: "Oh man wieso bin ich nicht darauf gekommen" Katsuki lächelt nur leicht.
"Kacchan alles okay bei dir?"
"Ja du bist wieder bei mir" antwortet er mir und drück mich fest an sich wir gehen aus dem Tempel zum Familienhaus dort treffen wir die anderen zum Frühstück als sie uns erblicken sieht man ihnen die Erleichterung an.
"Guten Morgen" sage ich und Valka stößt ihren Stuhl um und nimmt mich in die Arme.
"Kind geht es dir gut?"
"Ja fühle mich wie neu geboren nur Hunger hab ich" antworte ich ihr und sie führt mich zu Tische und füllt meinen Teller, Katsuki nimmt neben mir Platz und wir frühstücken.