My Hero Academia: Valkyria X Bakugou

Kapitel 93

Der Sonntag vergingen soweit ruhig bis auf die Tatsache das Katsuki und seine Mam sich immer wieder aufregten was das Ömchen und ihr Verhalten betrifft. Masaru und ich sind beide der Meinung das es dass erste mal ist das die zwei einer Meinung sind was wir ziemlich witzig finden bis zu dem Moment wo die zwei anfangen zu planen Glycerin am Haus zu verteilen da greifen wir beide ein und stoppen sie in ihrem Plan.
"Warrior liebes müsst ihr nicht langsam zum Wohnheim zurück" fragt Masaru mich dabei zwinkert er mir zu.
"Ja stimmt ich wollte meine Großmutter noch per Video anrufen." stimme ich mit ein und stehe auf und gehe los nach kurzem zögern höre ich wie Katsuki mir folgt.
Ich sammel meine Sachen ein und verstauen alles in meinem Rucksack.
"Dir ist klar das ich euch beiden durch schaut habe?" spricht Katsuki mich an.
Verschmitzt lächle ich ihn an und antworte: "Mit Sicherheit hast du das, um so einfacher ist es das du es verstehst und keinen Unsinn anstellst"
Langsam kommt er auf mich zu da spüre ich auch wenn ich mit dem Rücken zu ihm stehe und das Bett mache, an mich gedrückt bleibt er stehen und legt seine Hände an meine Hüfte.
"Was bekomm ich denn dafür wenn ich artig bin Warrior?" fragt er mich mit sexy Stimme
"Hmm" überlege ich laut: "Was wünschst du dir denn?"
"Hmm dann werd ich mir was überlegen." antwortet er mir und drück seine Erregung an mich er schiebt mein Haar beiseite und knabbert an meinem Hals was mich leicht kitzelt und ich kichern muss als ein klopfen uns unterbricht.
"Ich hab hier noch frische Wäsche von euch" ist die Stimme seiner Mutter zu hören.
"Komm rein" antwortet Katsuki ihr und sie kommt der Aufforderung nach, sie reicht uns unsere Wäsche die wir sofort verstauen.
"Alles in Ordnung bei dir Warrior?" fragt sie mich und fühlt meine Stirn: "du bist leicht erhitzt."
"Ja ja alles in Ordnung Mitsuki" antworte ich ihr und packe schnell weiter.
Nachdem wir fertig sind gehen wir runter und verabschieden uns und fahren mit dem Bike von Katsuki zurück zum Wohnheim.

Als wir das Wohnheim betreten ist es verdammt ruhig scheinbar sind die meisten noch unterwegs oder so.
"Wollen wir unsere Sachen hoch bringen und danach vielleicht ne Runde schwimmen gehen am See meine Hübsche?"
spricht Kacchan zu mir und legt von hinten seine Arme um mich, ich drehe mich um und antworte: "Das hört sich gut an nehmen wir noch was zu naschen mit?"
"Machen wir, was hälst du davon wenn du unsere Taschen hoch bringst und ich mache uns was zu essen fertig?"
"Perfekt" dabei lehne ich mich zu ihm und knabber an seiner Unterlippe, ein leises knurren ist zu hören und ich muss kichern ich löse mich von ihm und nehme seinen Rucksack entgegen und gehe hoch und packe schnell meine Tasche aus und schmeiße zwei Handtücher in meine Tasche und ziehe schnell meinen Bikini an, danach gehe ich in Katsukis Zimmer und stelle seine Tasche ab und suche seine Badehose raus und packe sie ein.

Zeitsprung am See im Wald:
Wie verlassen gerade den Wald und sehen den See im Licht der Sonne schimmern was einfach unglaublich schön aussieht.
Wir breiten eine Decke aus und unsere Handtücher, während ich mich ausziehe beobachtet Katsuki mich aufmerksam.
"Sabber nicht soviel Kacchan" sage ich lachend zu ihn und werfe ihm seine Badehose ins Gesicht.
"Oi lass mich doch" meckert er und zieht nun sein Shirt aus und danach seine Hose und Short um in seine Badehose zu schlüpfen währenddessen beobachte ich ihn und sabber vor mich hin.
"Jetzt sabberst du Babe" grinst er mich dreckig an.
"Nö als ob" sage ich scherzhaft und gehe mit wackelnder Hüfte an ihm vorbei Richtung See als ich gerade einen Schritt an ihm vorbei bin haut er mir voll auf den Hintern.
"Auuu" rufe ich aus und renne ihm zum Wasser hinterher, im Wasser toben wir ausgelassen rum und lachen dabei viel.

Nach gut 2 Stunden rumalbern und auch schwimmen ruhen wir uns etwas auf unserem Platz aus.
Während ich unseren Proviant checke den Kacchan eingepackt hat liegt er auf dem Rücken und liest ein Buch über die germanischen Sagen die Edda.
"Ist das nicht mein Buch?"
"Jep hab es in deinem Zimmer im Regal stehen gesehen und mir ausgeborgt."
"Okay"
"Schlimm das ich es einfach genommen hab?"
"Nein was meins ist, ist auch deins. Aber du kannst mir gerne was vorlesen" antworte ich ihm und lege mich mit meinem Kopf auf seinen Bauch.
Ein wenig sträubt er sich doch dan fängt er an zu lesen und wäre ich nicht schon in ihn verliebt würde es jetzt passieren während er mir mit seiner tiefen rauen stimme vorliest: