Toxic

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Ich sehe den tanzenden Leuten zu, wie sie ihre schwitzenden Körper aneinander reiben. Seid einer fucking halben Stunde sitze ich hier schon, und warte darauf das Jan fertig wird, und wir endlich loskönnen.
„Hey. Ich wusste garnicht das du zu solchen Partys gehst" ich muss nicht hinschauen um zu wissen das es Noah ist.
„Gehe ich auch nich. Ich warte nur"
„Auf Jan? Habt ihr immer noch was miteinander? Der ist dir doch schon locker 4 mal fremdgegangen"
Ich reagiere nicht weiter, ich weiß das es nicht stimmt. Dieser wixxer denkt echt er würde mich mit sowas rumkriegen.

„Und wer ist das neben dir?" ich spüre Jans flüsternde Stimme an meinem Ohr. Er steht hinter mir und dreht meinen Kopf so, das er küsse auf meinen Hals drücken kann.
„Können wir endlich los?"  ich versuche seine Hand von meinem Hals zu entfernen, doch er drückt leicht zu. Sofort wandert diese Geste in meine Mitte.
„Erst wenn er weiß wem du gehörst." er kommt rum und drängt sich zwischen meine Beine. Unsere Lippen treffen sich, schnell wird es zu einem Zungenkuss. Natürlich hat er mehr Kraft als ich. Er lässt von mir ab, und zieht mich mit sich. Er sieht Noah abwertend an, und legt dann einen Arm um mich.
„Beeil dich, ich will dir dein Gehirn rausvögeln"

Unsere Lippen treffen sich immer wieder, mal länger, mal kürzer. Er küsst meinen Kiefer entlang, runter zu meinen Hals und verteilt dort küsse. An der ein oder anderen Stelle saugt er zeitweise. Er zieht mir mein hoodie aus, genauso wie meine leggings. In Roter Unterwäsche stehe ich vor ihm, und warte auf eine Reaktion. Seine Augen beginnen zu glitzern, und er zieht sein Shirt aus. Bei seiner Hose stoppe ich ihn. Langsam öffne ich seinen Gürtel und drücke ihn aufs Bett. Reizvoll lasse ich einen Finger über seinen Bauch, bis zu seiner boxershorts fahren.
„Baby mach jetzt. Er tut schon weh, so hart ist er"
Ich ziehe langsam seine Shorts runter, und schon baut sich seine Latte komplett auf. Ich beiße mir auf die Lippe, bevor ich ihn in den Mund nehme. Ich nehme soviel auf wie ich kann, den Rest mache ich mit den Händen. Sein atmen wird lauter und verwandelt sich zu einem Stöhnen.
„Gutes Mädchen, so gefällst du mir"
Er stöhnt immer lauter und nimmt meine Haare in die Hand. 
„Baby hör auf" ich sauge noch einmal an seiner Eichel, bevor ich aufhöre.
„Komm hoch, hier her" ich setze mich auf seinen Schoß, wodurch sich sein Schwanz an meiner Mitte befindet. Leicht bewege ich mich, lange halte ich das nicht mehr aus.
„Ruhig Baby" er löst meinen Bh Verschluss, und nimmt meine Brüste in die Hände. Er drückt leicht zu, und fängt an sie zu massieren. Ich merke seine Lippen an meinen nippeln, er saugt und leckt was mich komplett aus der Fassung bringt. Er hört auf und sieht mir in die Augen. Ich merke zwei Finger an meiner Mitte. Er schiebt meinen Tanga beiseite, und dringt ohne Probleme in mich ein. Sofort stöhne ich auf, und drück seine Hand weg. Ich hebe meine Hüfte sanft und lasse mich auf seinen Schwanz nieder. Er hält meinen hintern fest und hebt mich mit an. Unser Stöhnen wird immer lauter als er beginnt von unten mit zu arbeiten. Ich versuche mein Tempo zu halten, aber meine Beine lassen nach.

Er steht auf, und legt mich auf den Rücken. Er nimmt ein Kissen, schiebt es unter meinen Rücken und legt meine Beine auf seine Schultern. Sofort beginnt er mit harten Stößen, und krallt sich an meiner Hüfte fest. Er trifft immer wieder meinen g-Punkt, was mich kurz aufschreien lässt. Er wird immer schneller und beginnt mit einer Hand meinen kitzler zu stimulieren. Ich schreie auf und ziehe mich zusammen, als mich der erste Orgasmus überrollt. Er wird langsamer, und zieht sich aus mir raus.
„Dreh dich" sagt er knapp. Mit immer noch zitternden Beinen drehe ich mich auf den Bauch und schiebe das Kissen wieder drunter. Er nimmt meine Beine in die Hand, und zieht mein Hinterteil hoch. Er küsst meinen Rücken und saugt an meiner Haut während er sich wieder langsam in mich reinschiebt.

Diesmal stößt er langsam, aber hart zu. Er wird immer schneller und drückt dabei seine Hände in meine Hüfte.  Er lässt mein Unterteil aufs Kissen zurück sinken, und nimmt meine Haare in seine Hand. Automatisch begebe ich mich in die doggy Stellung. Leicht zieht er meinen Kopf nach hinten, und beginnt meinen kitzler erneut zu stimulieren.
Sein Stöhnen wird wieder lauter, und er zieht heftiger an meinen Haaren. Schmerz und Lust vereinen sich, bis ich schlussendlich schreiend zum Orgasmus komme, und auch er spannt sich an und ergießt sich in mir. Er zieht sich aus mir raus, und geht ins Bad.

Ich setze mich aufs Bett und warte das ich ins Bad kann. Langsam ist es unangenehm so zu sitzen. Als er rauskommt hat er eine frische Unterhose an und riecht nach Deo. Auch seine Haare sehen leicht nass aus. Ich sprinte ins Bad und gehe auf Klo. Als ich wieder rauskomme hat er wieder alle Klamotten an, und sein Schlüssel+ Handy in seiner Hand.
„Wo willst du hin? Ich dachte wir kuscheln"
„Geht nicht canim, ich muss nochmal zurück, ich hab auf der Party was vergessen." er nimmt mein Gesicht in seine Hände und küsst mich. Er betrachtet meinen Körper und dreht ihn. Sanft nimmt er meinen hintern in seine Hände und massiert ihn.
„Wann kommst du wieder?"
„Ich weiß noch nicht" murmelt er leise und drückt mir einen Kuss hinters Ohr.
„Leg dich hin und schlaf oder iss etwas. Ich bin so schnell da wie ich kann. Bei deinem Handy ist der Ton an und du schickst mir deinen Standort"
„Aber ich bin doch nur zuhause" Ich runzle die Stirn.
„tu es einfach. Bis dann, ich liebe dich canim"

Some smutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt